Beck - Blutzappen - der verschwiegene Durchbruch in der Medizin

Alle Angaben über das Zappen wurden vor vielen Jahren gemacht. Heute, nach etlichen Versuchen des Zappens mit dem Beck-Zapper, kann ich nur sagen, dass ich ihn eher nicht mehr verwenden würde: AUßER in einer Notsituation. Einmal biss mich eine Zecke, ich bekam einen roten Ring und hab dann gleich gezappt. Der Ring verschwand und ich hatte keine sonstigen Probleme. Aber, ich bin nicht ganz sicher wegen des Ringes, ganz ehrlich. Er war nicht ganz vollständig vorhanden und ja, zum Arzt bin ich nicht deswegen. 

Naja, egal. Auf jeden Fall stehe ich dem Zappen skeptisch gegenüber. Es hat sich auch keiner, außer Habbelinde, gemeldet, auf meine Frage, wer denn mit dem Zapper zappt. Und Habbelinde, siehe unten, hat auch nichts Positives davon erzählt. Trotz meiner Zweifel lasse ich meine Texte unberührt jetzt da, es kann sich ja jeder selbst seine Meinung dazu bilden. 

Liebe Grüße,
eure Iboneby 
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Der Blutzapper

Laut Dr. Becks Aussage ist das Blutzappen eine besonders effektive Behandlungsmethode gegen diverse Krankheiten von A-Z. Sogar bei Krebs, Aids, Borreliose und Hepatitis ist diese Behandlungsmethode sehr erfolgreich. Es können viele Krankheiten kuriert werden, die auf herkömmliche Art nicht geheilt werden können. 
Der Grund ist: der Blutzapper liefert mehrere Milliampere Strom direkt über die Arterien am Handgelenk. Der Hochfrequenz-Zapper liefert Strom, welcher sofort ins Blut über geht und schädliche Erreger abtötet. Das Elektrifizieren erhöht die Fließeigenschaft des Blutes und wirkt stark durchblutungsfördernd, der starke Elektronenfluss erreicht die Erreger im Blutplasma und tötet sie ab. 

Laut Beck hat das Blutzappen selber keine Nebenwirkungen, außer den Entgiftungs-Erscheinungen, die vor allem zu Beginn einer Behandlung auftreten können und auch sehr unangenehm sein können. Doch sollte auf die Einnahme von Drogen, Kräutern aller Art, Medikamenten, Vitamintabletten, Tabak und Knoblauch, Vitamin A! und Rizinus komplett verzichtet werden, um eine Elektroporation zu vermeiden! 
Elektroporation bedeutet, dass die Poren der Zellwände der Blutkörperchen vorübergehend durchlässiger für Substanzen werden, die im Blutplasma herumschwimmen. Daher kann es im Zellinneren der roten Blutkörperchen zu toxischen Konzentrationen kommen, weshalb es wichtig ist, während der Behandlungszeit auf Medikamente, Kräuter und ähnliches zu verzichten. 

Gerade am Beginn des Zappens können eine starke Müdigkeit und ausgeprägter Durst auftreten. Diese Reaktionen sind auf das Absterben massenweiser Protozoen zurückzuführen, wodurch eine große Menge Zellmüll im Blutplasma entsteht.
Diese Reaktionen sollten positiv betrachtet werden. Es kann schon sein, dass man eine ganze Zeit lang diese Nebenwirkungen ertragen muss, bis sich eine Behandlung ohne Nebenwirkung einstellt. Danach wird man sich aber gesund und frisch energetisiert fühlen!

Wichtig zu wissen ist auch, dass gerade in der Anfangsphase das Abbrechen des Elektrifizierens sehr schädlich ist, denn es werden Erreger befreit, die sich weiter entwickeln. Daher ist es besonders wichtig, sich bewusst zu sein, was man macht, wenn man mit einer Beckschen Therapie beginnt. Um die befreiten Erreger abtöten zu können ist es wichtig, regelmäßig mit einer ansteigenden Dosierung zu zappen!

Besonders gefährlich ist die Einnahme vor einer Behandlung!

Nach einer Behandlung, also ca. 1 Stunde später, sind die Zellwände wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückgekehrt und diverse Substanzen können "ohne Gefahr" eingenommen werden. 

Zu Beginn beträgt die Anwendungsdauer 5-10 Minuten und sollte täglich gesteigert werden, bis 2 Stunden am Tag (bei 50-100 Mikroampere mit einer Frequenz von 3,92) gezappt werden. Danach, also erst wenn 2 Stunden am Tag gezappt werden, kommt die eigentliche Behandlung, die 8-10 Wochen lang dauert. Das Ende der Behandlungszeit spürt der Patient, wenn er sich gereinigt fühlt, keine Neuinfektionen mehr geschehen und die Engtiftungsphase vorüber ist.

Überzogene Entgiftungsreaktionen, die sogenannte Herxheimer-Reaktionen, sind zu vermeiden. Wer zu stark entgiftet, sollte unbedingt die Behandlungsdauer verringern und langsam steigern!!!

Blutzappen ist einfach. Der Blutzapper wird in der Brusttasche oder an einem Gürtel getragen, während die Elektroden an den Armen befestigt sind. 

3 Stunden vor und 1 Stunde nach einer Behandlung sollte nichts gegessen werden, keine Medikamente (auch keine Kräuter!!!!) eingenommen werden! Am Besten ist es auch, während jener Zeit nur gereinigtes Wasser (kein Mineralwasser!) zu trinken. 


Dr. Beck war selber schwer krank gewesen und hatte über 500 Dinge ausprobiert, die ihm allesamt nicht geholfen haben. Erst als er sich selbst mit dem Blutzapper heilen konnte, publizierte er seine neue Entdeckung und riet den Menschen, sich selber zu heilen, denn das ist in der Schulmedizin nicht möglich! Dr. Beck berichtete seine Erfahrungen in seinem Video: "Der verschwiegene Durchbruch in der Medizin”. Wichtigste Entdeckung der letzten 100 Jahre!"

Durch die Blutelektrifizierung mit Mikroströmen bilden sich Virusinfektionen und unheilbare Zustände zurück, die dann nicht mehr möglich sind. Sogar Krebskranken mit Metastasen im ganzen Körper hat der Blutzapper geholfen. Wer die Wirkung des Blutzappers überprüfen möchte, kann das über eine Blutuntersuchung mit der Dunkelfeldmethode tun. Nach einer 5-8 wöchigen Anwendung mit 2 Stunden täglich ist das Blutbild perfekt!
Durch das Blutzappen werden alle Parasiten im Blut getötet. Das sind Viren, Parasiten, Bakterien, Pilze und Mikroben. Um eine Sekundärinfektion während der Zapperzeit zu vermeiden ist die Einnahme von Kolloidalem Silber zu empfehlen. 

Dr. Beck bemerkte, nach einigen virusfreien Monaten, dass einige Viren in der Lymphflüssigkeit verblieben und zum Teil zurück in den Blutkreislauf gelangten. Dabei infizierten sie die Zellen erneut, die sich vermehren konnten, wodurch die bereits bestandenen Krankheitssymptome nochmals auftauchten. Es zeigte sich, dass der Blutzapper die Parasiten in den Lymphknoten, den Drüsen, den Mandeln, den Muskeln, diversem Gewebe und in den Organen wie der Leber, den Nieren, dem Magen, der Milz nicht erreichten.
Um das zu erreichen und eine Reinfektion zu verhindern, musste er magnetische Impulse im Kilogaussbereich zuführen. Zu diesem Zweck entwickelte er den Magnetpulser, der ein sehr starkes Magnetfeld zwischen 20.000 - 45.000 Gauss abgibt , welches sich in ca. 10-100 Millionstel Sekunden entlädt. Die Impulse treten bis zu 20cm in die Tiefe des Gewebes und erreichen dadurch jeden Virus, jeden Pilz, Parasiten und jede Mikrobe im Körper!
Daher ist der Magnetpulser wichtig für die hartnäckigen Herde außerhalb des Blutkreislaufes. Der Magnetimpuls zwingt die Mikroben aus der Lymphe, die so in die Blutbahn gelangen. Das Immunsystem ist dadurch in der Lage sie zu erkennen und zu bekämpfen.
Durch das Blutzappen werden sie für mindestens 24 Stunden unfähig gemacht, sich zu reproduzieren. Die inaktivierten und zum Teil getöteten Mikroben und ihre Stoffwechselprodukte müssen von der Blase, Niere, Lunge, Haut, Nasensekreten und der Augenflüssigkeit ausgeschieden werden. Dazu sollte täglich viel Wasser getrunken werden!!!

Pro 25 Kilo Körpergewicht braucht der Mensch 1 Liter Wasser, um Schlacken ausreichend abtransportieren zu können. Gegebenenfalls könnte der Entgiftungsprozess so stark sein, (vor allem zu Beginn einer Behandlung oder bei stark verschlackten Personen), dass zusätzliche Ausleitungsverfahren nötig sind, um sich mit den eigenen Schlacken nicht erneut zu vergiften.

Um die Behandlung zu unterstützen ist es wichtig, auf den Elektrolythaushalt zu achten. Vor allem ist die richtige Salzzufuhr, zum Beispiel über naturbelassenes Gesteinssalz, eine sehr wichtige Möglichkeit, die Anwendung elektromedizinischer Anwendungen zu verbessern. Vermeide industriell angereicherte Salze (z.B. jodiertes Salz, Meeressalz), sämtliche Fertigprodukte, Mehle aller Art und deren produzierte Speisen, industriell hergestellten Zucker (auch Honig, Agavensirup, Fruchtzucker) und Drogen wie Alkohol, Tabak usw.

Die magnetische Leistung gilt als unschädlich!

Die Kombination mit dem Blutzapper und dem Magnetplser erwies sich als eine 100%ige effektive Lösung zur Beseitung sämtlicher Schädlinge und es traten keine Rezidive mehr auf.

Gleichzeitig ist die Anwendung des Magnetpulsers anzuraten, um die Lymphe zu aktivieren und sämtliche Erreger, die sich in den schwer erreichbaren Organen befinden und ebenfalls der Elektrifizierung zuzuführen, um hier eine Beschwerdefreiheit zu erreichen. Das Trinken von ozonisiertem Wasser hilft, den Ausscheidungsprozess zu verkürzen und stärkere Entgiftungserscheinungen abzumildern.  


  • Eine Nebenwirkung, neben der starken Entgiftung, ist die Elektroporation. Wichtig ist, während einer Zapper- oder Magnetpuls-Behandlung, keine Kräuter (weder einheimische noch ausländische) einzunehmen, auf toxische Medikamente, Nikotin, Drogen, Abführ- wie Aufputschmittel, toxische Vitamine, Rizinus, Vitamin A und Knoblauch zu verzichten!!!
  • Personen mit einem Herzschrittmacher, mit Implantaten, schwangere Frauen sollten den Magnetpulser keinesfalls verwenden!!!
  • Der Magnetpulser wird nicht im Augenbereich verwendet!!!
  • Wenn unangenehme Entgiftungs- bzw. Ausscheidungssymptome auftreten oder man sich schlecht fühlt, kann die Anzahl der Magnetpulse oder die Dauer des Blutzappens verringert werden. Bei Bedarf kann man auch mal ganz aussetzen und erst wieder weiter behandeln, wenn die Symptome verklungen sind! Zusätzliche Ausleitmöglichkeiten können Nebenwirkungen abmildern oder auch ganz beseitigen!  


Beachte bitte die folgenden Warnhinweise!

Blutzapper aufgepasst!: Um die Risiken einer Elektroporation zu vermeiden, sollten schon einige Tage vor, während und nach einer Zapperbehandlung folgende Einschränkungen sorgfältig beachtet werden: 

Knoblauch sollte keinesfalls während einer Zap-Kur zu sich nehmen! Dies gilt auch für Knoblauchöl, -salz, -butter, auch keine Salatsoße, die Knoblauch enthält. Wenn Sulfonhydroxyl des Knoblauchs ins Blut gerät, überwindet es die Bluthirnschranke und kann im schlimmsten Falle tödlich wirken, indem er beide Hirnhäften vergiftet. Beta-Carotin (Vitamin A) kann ebenfalls tödlich sein, wenn die Dosierung zu hoch ist. Rhizinus ist ebenso ein Gift, das man meiden muss!Patienten mit Herzschrittmacher sollten keine Blutzzapper- bzw. Elektrotherapie machen, weil dies eine Änderung der Frequenz oder Unterbrechung des Schrittmachers verursachen könnte! Sonstige Medikamente sollten erst ca. 1 Stunde nach dem Zappen eingenommen werden. Das gleiche gilt ebenfalls für die Einnahme von Kräutern bzw. Pflanzen oder pflanzlichen Auszügen! Damit der Medikamenten-Spiegel beim nächsten Zappen möglichst niedrig ist, ca. 21-24 Std. mit der nächsten Anwendung des Zappens warten. Als Faustregel gilt: 3 Stunden vor und eine Stunde nach dem Zappen: KEINE Medikamente und KEIN Essen oder Getränk zu sich nehmen (außer normales oder mit z.B. Kohlefilter gefiltertes Wasser! Auch KEIN Mineralwasser!!!)


Es glich wahrster Schwerarbeit, Erfahrungsberichte zum Thema "ZAPPEN" zu finden. Im englischsprachigen Raum soll es sehr viele geben. Leider sind meine Englischkenntnisse nicht so ausgereift, weshalb ich mich beim Lesen dann doch beherrschen konnte ;-)

Ich freue mich, wenn "DU"
Deine persönlichen Zapp-Erfahrungen hier mit deinen Mitmenschen teilen möchtest! Das wäre eine große Bereicherung für uns alle!!! 
Ganz herzlichen Dank für dein Interesse... ob mit oder ohne posting! 

Ach ja und bevor ich`s vergesse: Ich persönlich habe mit dem Clark-Zapper keine Ergebnisse erreicht. Eigentlich habe ich nicht viel vom Zappen gespürt. Beim Beck-Zapper ging aber dafür die Post ab. Dieses Gerät ist nicht zu unterschätzen, da die Entgiftungswirkung sehr stark ist...

Auch ganz allgemein wird empfohlen, am Beginn nicht länger als mal 2-5 Minuten lang täglich zu zappen und die Behandlungsdauer laaaaaaaaaaaangsam zu steigern. Zudem sind oft zusätzliche Ausleit-Verfahren nötig, um die Schlacken auch abtransportieren zu können!!! Am Besten ist es, sich diesbezüglich gut zu informieren und gegebenenfalls die Entgiftungskur in Begleitung einer erfahrenen Person vorzunehmen!!!! (Bioresonanz, Kinesiologie, Heilpraktiker, etc. ....)

Ich habe mir, bedingt durch die sehr massive Entgiftung, ein Ozongerät angeschafft, um die Schlacken schnell und in gebundener Form aus dem Körper befördern zu können. Viel viel Wasser trinken ist ebenfalls wichtig!!!

Weitere Infos zum Thema entgiften findest du hier


(Alle Angaben sind ohne Gewähr auf Richtigkeit, Vollkommenheit und Heilung! Jede Eigenbehandlung in Selbstverantwortung!)

Nicht jeder verträgt es, viel Wasser zu trinken!

      







7 Kommentare:

  1. BITTE SCHREIBE HIER DEINE ERFAHRUNGEN MIT DEM BLUTZAPPER AUF! ICH DANKE DIR FÜR DEINE INFOS!

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    1. Hallo Iboneby
      Ich leide auch seit vielen Jahren unter einer chronischen Neuroborreliose und habe auch schon vieles versucht, Außer mit einem Beck Zapper.
      Ist es möglich , das meine Email Adr. an Habbelidde weitergegeben wird um Kontakt aufzunehmen. Die Krankengeschichte ähnelt meiner identisch. vielen Dank

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  2. PLEASE TELL ME ABOUT YOUR EXPERIENCE WITH THE ZAPPER FROM BECK. YOU WILL HELP OTHER PEOPLE. THANK YOU VERY MUCH!

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  3. Hallo Iboneby Joy, 22.4.2015
    wahrscheinlich leide ich an einer chronischen Neuroborreliose. Jedoch wurden bisher keine Antikörper gefunden, weswegen kein Arzt von einer Borrelioseerkrankung ausgeht. Die Krankheit wird von den Ärzten negiert. Bei den Ärzten gibt es keine chronische Borreliose. Diese Krankeit sei ein Hirngespinst der Heilpraktiker und Alternativen Szene, die damit nur Geschäfte machen wollen. Die Symptome jedoch passen. Allerdings passen sie auch auf etliche andere Erkrankungen, so daß immer wieder Zweifel aufkommen.
    Die Erkrankung besteht schon Jahrzehnte, doch ganz, ganz langsam wird sie immer schlimmer.
    Weil ich nicht recht weiß, ob meine Vermutung stimmt, ist mir die Dr.-Beck-Therapie mit Blutzappen usw. sehr sympatisch und erscheint mir die logischste der Behandlungsweisen, da sie alle Erreger erfaßt, egal wie sie auch heißen mögen und auch noch in Eigenregie durchgeführt werden kann. Seit 2005 befasse ich mich damit und habe schon mehrere Behandlungsversuche unternommen. Jedesmal aber verschlimmern sich die Symptome und ich breche die Geschichte ab.
    Im Januar/Februar 2015 fand ich obigen Bericht über dieses Thema. Ich war daraufhin erneut begeistert und begann wieder zu Zappen. Ich tastete mich mit kurzen, langsam sich steigernden Behandlungszeiten heran und seit etwa Mitte März 2015 zappe ich mit dem Mini-Zapper rund 2 Stunden tgl. Meistens mache ich das in der Nacht, weil ich dabei mit dem Essen und den Naturheil-Medikamenten am wenigsten in Konflikt komme. 1 - 2 mal wöchentlich verwende ich den Magnetpulser. Außerdem trinke ich Ozonwasser und Kolloidales Silberwasser.
    Momentan bin ich wieder in einer Phase wo ich am liebsten wieder aufhören möchte, doch vom Abbruch wird ja abgeraten, was mir auch einleuchtet. In dieser Unsicherheit habe ich den großen Wunsch, mal mit Betroffenen Anwendern zu sprechen und Erfahrungen auszutauschen. Ich bin in heilpraktischer Behandlung, ist aber bisher erfolglos, Vom Zappen und Pulsen wissen die auch nicht viel.
    Wäre eine direkte Kontaktaufnahme mit anderen Anwendern möglich, und wie?
    Freundliche Grüße!
    Habbelidde
    info@tipp-topp.de (Wenn die private EMail-Adresse nicht zulässig ist, bitte entfernen!)

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    1. Hallo habbelidde
      Bitte verzeih mir. Ich habe sehr lange nicht mehr auf diese Seite geschaut und sie gerade erst jetzt gelesen. Danke für dein Posting!
      Ich kenne bisher keine Anwender, leider, außer einer Bekannten, die sehr gute Erfahrungen mit dem Zappen hat und hatte.
      Leider kann ich dir da momentan nicht weiter helfen, da sie kein Internet hat.

      Abbrechen ist nicht gut, das stimmt. Einmal begonnen sollte die Anwendung unbedingt auch abgeschlossen werden. Aber du kannst dir dabei Zeit lassen. Wenn du aber schon die 2 Stunden Zeit täglich erreicht hast, warst du ja schon sehr fleißig, finde ich. Und ich hoffe doch, dass du danach dann die restliche Zeit durchgeführt hast und deine Selbsttherapie diesmal erfolgreich war.

      Mit lieben Grüßen, Iboneby
      P.S. Ich melde mich bei dir über deine email Adresse, sobald es meine Zeit erlaubt!

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  4. Hallo habbelidde, ich habe soeben hier reingelesen und möchte doch mal gerne wissen, wie es dir geht? Vielleicht guckst du ja auch zufällig rein und schreibst mir? Ich würde mich sehr freuen!!! Glg.

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  5. Hallo ich würde gern mal wissen, was man überhaupt essen kann. Ich liebe Knoblauch, aber sterben ist jetzt auch nicht so meins. :D

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