ENTGIFTUNG - HEILERDE - MSM

Entgiftung ist wichtig für Körper, Geist und Seele

In der heutigen Zeit ist es besonders wichtig, regelmäßig den Körper von unnötigen Schlacken und Giften zu befreien. Wir fühlen uns dadurch nicht nur wohler, sondern können uns durch eine regelmäßige Entgiftung vor zahlreichen Krankheiten schützen oder ihnen den Garaus machen.
Da die meisten Nahrungsmittel sauer sind, ernähren wir uns zu sauer.
Eine basische Kost ist nicht nur gesund, sondern schenkt der Psyche Ausgleich und Harmonie.


Die angeführten Mittel (Heilerde, MSM, Kolloidales Silber und Ozonwasser) sind besonders gut geeignet zum Entgiften, da sie die Gifte zu binden vermögen.


Wichtig ist: Unbedingt ausreichend natürliches Wasser trinken! Kein Mineralwasser oder mit Mineralien angereichertes Wasser! Nur Wasser! Wer zuwenig trinkt, vergiftet sich selbst. Und bei Entschlackungs-Kuren sei dringend darauf hingewiesen, dass dies schwerwiegende körperliche Schädigungen hervorrufen kann, wenn kein oder zu wenig Wasser getrunken wird! 





Tipps zum richtigen Wasser trinken: 

Wasser ist das wichtigste Lebensmittel für unseren Körper!
Der menschliche Körper besteht zu 75% aus Wasser. Das Gehirn besteht sogar zu 80-90% aus Wasser!

Wassermangel ist die Ursache sehr vieler Beschwerden und Schmerzen. Bereits ein geringer Flüssigkeitsverlust kann zu ernsthaften Einschränkungen des Körpers kommen. Die Leistungsfähigkeit sinkt bereits bei einem Flüssigkeitsverlust von nur 2%! 

Ein Mangel an Wasser kann zum Beispiel zu Müdigkeit, Antriebslosigkeit, nachlassende Denkfähigkeit, Schwindel, Migräne, Depressionen, Kopf-, Bauch- und Gelenkschmerzen, Konzentrationsschwäche, allgemeines Unwohlsein, Übersäuerung des Körpers und zu vielen weiteren Beschwerden wie Krankheiten führen. Ein chronischer Wassermangel kann für die meisten Zivilisationskrankheiten verantwortlich gemacht werden. 


  • Bereits gleich nach dem Aufstehen sollten 2 Gläser Wasser getrunken werden, da der Körper in der Nacht Flüssigkeit verbraucht.
  • Ca. eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit ein großes Glas Wasser trinken, um der Bauchspeicheldrüse zu helfen, die extrem sauren Verdauungssäfte des Magens zu neutralisieren, da ansonsten diese Säuren des Magens den Darm zersetzen. Wer hier nicht aufpasst bekommt Sodbrennen, leidet unter Aufstoßen und/oder unter Völlegefühl. 
  • Nach dem Essen nichts trinken, da der Magen die Nahrung sehr schnell verdauen sollte. Je mehr Flüssigkeit aber zugeführt wird, umso mehr werden die Magensäfte verdünnt, was den Verdauungsprozess verzögert bzw. behindern kann.
  • Immer trinken, wenn man durstig ist - auch während einer Mahlzeit! Es ist sehr sehr wichtig, seinen Körpersignalen zu vertrauen. Wer durstig ist, bei dem brennt sozusagen der Hut unter den Nägeln, denn wenn der Körper einmal Signale des Durstes sendet, fehlt ihm bereits sehr viel Wasser!
  • 2,5 Stunden nach einer Mahlzeit sollte viel Wasser getrunken werden, um dem Darm beim Abtransport der verdauten Speisen zu helfen. 
  • Mindestens 2-4 Liter reines (am Besten gefiltertes, aber kein destilliertes) Wasser trinken. Eine Regel für die richtige Wassermenge pro Tag lautet: Pro Kilo Körpergewicht 30-40 Milliliter Wasser. Das sind bei 50kg - 2 Liter/Tag. Bei 75kg - 2,5 - 3 Liter Wasser am Tag. Bei 100kg Körpergewicht sind das dann schon 3,5 bis 4 Liter Wasser täglich!
  • Wer Sport betreibt, viel schwitzt, in die Sauna geht oder in die Berge geht, koffeinhaltige oder harntreibende Substanzen (Kaffee, diverse Kräutertees, Schwarztee, Cola, Alkohol,...) zu sich nimmt (diese entziehen dem Körper Wasser), der benötigt noch mehr Wasser als angegeben.
  • Vor sportlichen Betätigungen Wasser trinken!
  • Warmes Wasser wirkt hilfreicher beim Abtransport von Giftstoffen, als kaltes Wasser. Es löst Schlacken leichter auf da es mehr Energie hat als kaltes Wasser. 
  • Wer unter Übergewicht leidet, sollte sogar mehr Wasser trinken. Möglicherweise ist es angebracht, vor einer Entgiftungs-Kur einen Gesundheits-Check durchführen zu lassen. 

Reines Wasser ist nicht durch andere Getränke ersetzbar! 

Nur sauberes, mineralstoffarmes und kohlesäurefreies Wasser kann alle Gefäße im Körper von Stoffwechselprodukten befreien. Kohlensäure ist ein unverträgliches Gas, den der Körper als Giftstoff erkennt und so schnell wie möglich loswerden will. Dieser Vorgang behindert den Körper, die vielen Schlacken, die sich im Körper befinden, welche sich oft durch eine zu saure Ernährungsweise, die vorherrschende Umweltbelastung, Stress (macht auch sauer!), usw., abzubauen. 


Achtung: Nicht jeder Mensch darf viel trinken! Um sich selbst keiner Gefahr auszusetzen ist das Gespräch mit einem Arzt und/oder einem Heilpraktiker unbedingt anzuraten!

Aluminium in Trinkwasser usw.

Aluminium finden wir in Kosmetika, in Medikamenten, Impfstoffen, Lebensmitteln, Töpfen, Geschirr und auch im Trinkwasser. Leider besteht ein Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Aluminium und der Alzheimerschen Demenz, wo die Nervenzellen der Grohirnrinde absterben, Alzheimerpatienten können in fortgeschrittenem Stadium nicht mehr für sich selber sorgen, da sie sich an nichts mehr erinnern können. Aluminium im Trinkwasser ist besonders schädlich. Ungeborene, Babys, Säuglinge, Kleinkinder und Kinder nehmen gelöste Schwermetalle um ein x-faches schneller auf, als Erwachsene.
Glutamat, Zitronensäure und Maltol aus Lebensmitteln binden Aluminium und transportieren es in unseren Körper.

Aluminium und andere Schwermetalle wie Giftstoffe sollten unbedingt durch ein gutes Filtersystem (Kohlefilter) aus dem Trinkwasser gefiltert werden.


Aluminium ausleiten


30mg Silicium auf einen Liter Mineralswasser, regelmäßig über den Tag verteilt trinken. Vulkanerde und Curcuma in einer sechswöchigen Kur bindet Gifte. Viel viel trinken, um die Gifte auszuscheiden!

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MSM 

MSM ist natürlicher und organisch gebundener Schwefel. Dieser lässt sich, bei richtig angewandter Dosierung, für allerlei körperliche Probleme einsetzen und ist für viele Körperfunktionen wichtig. Bei richtiger Dosierung kann MSM bei Entzündungen, Arthrose, Artrithis, gegen das Versteifen von Sehnen und Muskeln (Muskelkater, Muskelkrämpfen), Haut-,Knorpel-, Haarproblemen aller Art, Fibromyalgie, Bronchitis, Kurzatmigkeit, Raucherhusten, Lungenzysten, Rücken-,Bein-, Muskelverspannungen, nach Sportverletzungen, Wundbehandlung
Akne, Allergien, allgemein schnellere Erholung und Schmerzen, heilend wirken.

Schwefel gehört neben Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium und Phorphor zu jenen Mineralstoffen, die der Körper dringend benötigt, da er im menschlichen Stoffwechsel für viele Funktionen verantwortlich ist. So beteiligt sich Schwefel an der Struktur und Festigkeit von Bindegewebe, Knorpeln, Knochen und Sehnen, schenkt Haaren ihren Glanz, der Haut Elastizität, hilft der Leber beim Entgiften, macht freie Radikale unschädlich, verstärkt die Wirkung von Nährstoffen, verstärkt die Fähigkeit des Körpers Insulin herzustellen, wirkt gegen Infektionen, regeneriert Knorpel (zum Beispiel bei Arthrose), verhindert Fettleber bzw. unterstützt die Leber bei der Synthese von Cholin, verschiedene Vitamine werden durch Schwefel aktiviert (Vitamin C, B, Pantothensäure, Biotin, Thiamin) und erhöht die Durchblutung.

MSM ist eine sehr beliebte wie gesunde Möglichkeit, seine Befindlichkeit enorm zu verbessern und während einer regelmäßigen Einnahme Beschwerdefreiheit zu erreichen.

MSM ist ein Bestandteil aller lebenden Organismen und unserer täglichen Nahrung. Doch geht durch die Verarbeitung und Lagerung der Nahrungsmittel ein großer Teil verloren. Unser Körper benötig Schwefel!
Schwefelbrücken bilden flexible Verbindungen zwischen der Zellwand und dem umliegenden Bindegewebe, wodurch diese Zellen elastisch bleiben und genügend Sauerstoff und Nährstoffe erhalten. Besteht ein Schwefelmangel, können die Zellwände sich verhärten. Dadurch verlieren sie an Elastizität. Dadurch verhärten sich die Zellwände und bekommen nicht mehr ausreichend Sauerstoff. Auch die Närstoffe können nicht mehr genügend in die Zellen transportiert werden, Abfallstoffe werden schlechter abtransportiert. Diese Vorgänge wirken sich sehr negativ auf viele Stoffwechselprozesse aus.
Durch die orale Einnahme von MSM bildet sich eine Schutzschicht auf den Schleimhäuten, Infektionen im Darm und Urogenitaltrakt können geheilt, Giftstoffe neutralisiert werden und die Wiederstandskraft gegen Allergien wird erhöht.
MSM kann Autoimmunreaktionen verhindern und bietet eine wichtige Hilfe bei einer gezielten Schwermetallausleitung.
MSM sorgt für eine effizientere Sauerstoffaufnahme, verhindert das Aneinanderkleben der Erythrozyten, steigert die Durchlässigkeit der Zellmembranen und verbessert die Elastizität der Lungenzellen bzw. die Durchlässigkeit der Lungenzellmembranen.

MSM kann in beinahe unbegrenzter Menge eingenommen werden, ohne dass es zu Vergiftungserscheinungen kommt. Die richtige Menge MSM ist für jeden Menschen selber herauszufinden, da dies sehr variiert. MSM wird im Körper als Reserve gespeichert und falls zu hohe Dosen vorhanden sind, einfach über Niere, Haut oder Lunge ausgeschieden.

MSM ist ein weißes Pulver, welches einen bitteren Geschmack aufweist. Es kann über den Tag verteilt, aufgelöst in Wasser oder auch in Getränken, zu sich genommen werden.

Verzehrmenge: 1-20g täglich, je nach Bedarf.

Höhere Dosierungen sind am Besten auf den Tag zu verteilen, damit der Körper diese besser nutzen kann. Die letzte Dosis sollte vor 18 Uhr eingenommen werden.

1 schwach gehäufter Teelöffel MSM Pulver entspricht etwa 3-4g.

Dosierungen bis zu 9g am Tag bleiben ohne Nebenwirkungen. Die Einnahme von ca. 1g täglich kann bei chronischen Schmerzen oder allgemeinen chronischen Krankheiten eingenommen werden, wobei die Dosierungen langsam aufgebaut werden sollten. Ich habe schon in einem Forum gelesen, dass manche das MSM Pulver im Bedarfsfall auch auf bis zu 20g täglich gesteigert haben.

Es können leichte Entgiftungssymptome auftreten, wie beispielsweise Hautjucken, Ausschlag, Kopfschmerzen, Erschöpfung oder leichter Durchfall, die normalerweise nach ca. einer Woche wieder aufhören. Eventuell ist die Dosis von MSM vorerst zu reduzieren und nach dem Verschwinden der Symptome, langsam wieder zu steigern.
Wechselwirkungen bei Blutverdünnungsmitteln sollten vor der Einnahme bei einem Arzt abgeklärt werden. Auch Aspirin kann die Blutgerinnungswerte verändern!

Die Wirkung von MSM kann sich innerhalb der ersten paar Tage, aber auch erst nach einigen Wochen einstellen.


Hier wurde mit MSM besonders gute Erfolge erzielt

  • Entzündungen
  • Allergien
  • Schmerzen
  • Entgiftung (Schwermetallausleitung)
  • Kann Blutzuckerspiegel stabilisieren. Wichtig für Diabetiker!
  • Infektionen des Darmes
  • Infektionen des Urogenitaltraktes
  • gegen Madenwürmer
  • Hauterkrankungen (vor allem allergisch bedingte)
  • Muskelkrämpfe
  • effizientere Sauerstoffaufnahme im Blut
  • Gesunderhaltung von Knorpel, Haut, Haaren und Nägeln

Schwefel ist nicht gleich Schwefel!


Es gibt Schwefelverbindungen, wie Schwefeldioxid als Konservierungsmittel in Wein oder auch bei Trockenfrüchten (geschwefeltes), schweflige Säure, E 605 (ein Schädlingsbekämpfungsmittel), deren Aufnahme gesundheitlich bedenklich sein können.
Geschwefeltes Obst ist beispielweise sehr ungesund und macht den Körper sehr sauer! Besser ist ungeschwefeltes zu verzehren! Steht normalerweise auf der Verpackung drauf!

MSM ist eine organische Schwefelverbindung, die nicht toxisch ist und deshalb auch bei größeren Einnahmemengen noch gesund ist.

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Kolloidales Silber

Zu Beginn des 20.Jahrhunderts wurde Kolloidales Silber als keimtötenden Mittel anerkannt. Obwohl diese Handhabung zu jener Zeit sehr modern war, war sie rein technisch betrachtet von geringer Qualität, verglichen mit heutigen kolloidalen Silberlösungen. Ein sehr großer Nachteil damals war die Partikelgröße, die an die- mit der heutigen extrem niedrigen Größe- nicht heranreicht und auch nicht die beste Wirksamkeit erzielte. Da nun diese Silberlösung kostenseitig nicht nur sehr billig, sondern auch gegen fast alle Krankheiten absolut wirkungsvoll war, konnten die damaligen pharmazeutischen Firmen kein Geld daraus machen, weshalb danach das Antibiotika erfunden wurde.

Viele Menschen leiden unter Krankheiten, die sie mit Antibiotika zu unterdrücken versuchen. Oft werden die Bakterien resistent, das Antibiotika wirkt plötzlich nicht mehr. Hinzu kommt oftmals das Problem, dass sich das Antibiotika auf Magen und Darm schlägt. Man hat Bauchschmerzen und die guten Bakterien sind ebenfalls tot... und der Pilz freut sich des Lebens :-) HURRA!
Die Nebenwirkungen von diversen Tabletten sind oft so stark, dass man verzweifeln möchte. Doch was soll man tun? Guter Rat ist hier oft sehr teuer.
So kommt der Mensch dann irgendwann einmal auf die Idee, sich andere Wege zu suchen. Einer davon ist das Kolloidale Silber, welches gerne als Mittel zur Giftausscheidung und anstelle von Antibiotika genommen wird.
Kolloidales Silber hat eine aufbauende Wirkung und hilft dem Körper sehr schnell zu regenerieren. 

Kolloidales Silber setzt sich immer mehr durch, da es sogar besser als ein Antibiotika wirkt, aber keine Nebenwirkungen hat, außer einer Entgiftung des Körpers, die oftmals erwünscht ist. 
Über 600 bakterielle und virale Krankheiten und Parasiten können erfolgreich mit kolloidalem Silber behandelt werden. 


Kolloidales Silber wirkt bei 

Entzündungen, bei schweren bakteriellen und viralen Infektionserkrankungen, Hauterkrankungen (z.B. bei Akne, Warzen, offenen Wunden, Herpes, Psoriasis (Schuppenflechte), Hautrissen, Hauttuberkulose, Fußpilz, Hautausschlag, usw.) Verletzungen, Halsentzündung, Verbrennungen,
Adenovirus 5,  Blephartitis, Candida Albicans, Diabetes, Blutparasiten, Hepatitis, Heuschnupfen, Magenentzündung, Allergien, Arthritis, Diphterie, Dickdarmentzündung, Mandelentzündung, Meningitis,  Mundgeruch, Neurasthenie, Gingivitis, Gonorrhö, Gürtelrose, Ohrenerkrankungen, Staphylokokkeninfektion, Streptokokkeninfektion, Pilzinfektionen, Rheuma, Eiterflechte, Zahnfleischschwund, Zahnfleischbluten, Ekzemen, Entzündungen, Bandwurm, Säure - Basen Ausgleich, Schuppenflechte, Sepsis, Bindehautentzündung, Borreliose, verschiedenen Krebserkrankungen, psychischen Störungen, Schmerzen aller Art
und bei Krankheiten der ganzen Palette von A-Z!!!

Kolloidales Silber kann man gut zum Gurgeln oder Spülen verwenden, es eignet sich auch als Augentropfen und kann bei Entzündungen eingeträufelt werden. Soll kolloidales Silber im Dickdarm wirksam werden, muß es möglichst schnell mit viel Flüssigkeit getrunken werden, damit es nicht vorher schon vollständig resorbiert wird. Als Erste-Hilfe-Spray ist KS bei Schnittwunden, Entzündungen, Verbrennungen und Insektenstichen sehr gut verwendbar. Kolloidales Silber lässt sich oral einnehmen (anstelle von Antibiotika), aber auch gut äußerlich, z.B. zur Wundheilung einsetzen. Es tötet jede Menge Krankheitserreger ab, jede Art von Pilzen, Viren, Streptokokken, Staphylokokken und andere pathogene Organismen, die innerhalb von etwa 3 - 6 Minuten sterben. Und das sogar bei einer niedrigen Konzentration von nur 5ppm! Das sind 5 mg pro Liter.

Es gibt, laut meiner Recherche im Internet, unterschiedliche Aussagen bezüglich der Einnahme von KS und dem erneuten Auftreten der Krankheiten bzw. Symptome = Unterdrückungsproblematik. Anscheinend gibt es Personen, die die Anwendung von KS als Heilerfahrung verwerten, andere wieder nicht, also: bei einigen traten die Symptome nach Absetzen dann nach einer gewissen Zeit wieder auf... andere aber berichten von Symptomfreiheit!!!

Eine Anwendung mit KS führt sehr schnell zu erfolgreichen Ergebnissen, da die Parasiten so rasch abgetötet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass pathogene Mikroorganismen sterben, die gegen Antibiotika bereits resistent sind. Dennoch schadet das Kolloidale Silber nicht den Körper, wie Antibiotika, sondern es kräftigt das Immunsystem. Ihm wird nachgesagt, es fördere sogar das Knochenwachstum und die Heilung von verletztem Gewebe um mehr als 50%, was ich selber bislang noch nicht bestätigen kann, da mir diesbezüglich die Langzeiterfahrung fehlt.

Laut Dr. Beckers Forschungen soll Kolloidales Silber in der Lage sein, Krebszellen in normale Zellen zurück zu verwandeln. Kolloidales Silber wird vermutlich wieder vollkommen aus dem Körper ausgeschieden, vor allem bei therapeutischen Dosierungen wie zum Beispiel 2x30ml bei 25 oder 50ppm täglich. 

Bezüglich der Dosierung bin ich noch immer am herumrätseln. So allgemeine Empfehlungen abzugeben ist anscheinend nicht das Beste. Jeder Mensch ist angehalten, sich selber mit dem Kolloidalen Silber und seinem Körper bzw. seiner Befindlichkeit, auseinander zu setzten, da jeder individuell reagiert. Meine Internetrecherchen belaufen sich (Stand 27.01.15) auf sehr unterschiedlichen Erfahrungswerten. 

Allgemein werden geringe Dosierungen empfohlen, da die kleinen Silberpartikel ohnehin überall im Körper ihre Wirkung entfalten. Doch auch höhere Dosierungen wurden  bereits von vielen Menschen ausprobiert und ohne Nebenwirkungen gut vertragen. Bei äußerlicher Anwendung genügt normalerweise eine niedrigere Dosierung, wobei auch höhere zum Einsatz kommen können. 
Vorbeugend kann man ca. 5ppm (entspricht etwa einem Teelöffel) täglich zu sich nehmen, um die Erkältungszeit gut zu überstehen. Je nach Körpergewicht, Alter, allgemeinem Gesundheitszustand, Grad der Erkrankung, Verschlackung des Körpers und dem Grad der Antioxidantien im Körper können in akuten Fällen zwischen 5-200ppm bei einer Einnahmemenge von ca. 1x 5ml bis zu 2x 200ml täglich eingenommen werden.

Bei sehr schweren und/oder chronischen Krankheiten ist eine Einnahmezeit von 3-4 Monaten (manchmal auch länger) einzuhalten. 

Am Anfang kann es zu Nebenwirkungen wie Müdigkeit, fiebriges Gefühl, innerliche Kälte, grippeähnlichen Symptomen kommen, die darauf hinweisen, dass viele Bakterien abgetötet wurden und Toxine im Körper herum schwimmen. Auf jedem Fall unbedingt viel schadstoffreies und mineralstoffarmes wie kohlesäurefreies Wasser trinken, um die Giftstoffe aus dem Körper zu schwemmen!!!

Wichtig ist, das Silberwasser eine Weile im Mund zu lassen, damit es bereits über die Mundschleimhaut einwirken kann. Manche spucken das Silberwasser danach wieder aus, andere trinken es wiederum sehr großzügig und in großen Mengen. Besonders wichtig ist bei der Behandlung des Darms darauf zu achten, das Kolloidale Silber in ein größeres Glas Wasser zu geben und dieses sehr schnell zu trinken, damit es auch bis in den Darm gelangen kann. 
Größtenteils wird Kolloidales Silber über den Kot wieder ausgeschieden. Ob es auch über die Nieren ausgeschieden wird ist bis heute noch nicht abgeklärt, weshalb Nierenkranke oder Dialysepatienten sicherheitshalber vorher abklären sollten, ob sie es vertragen. Eine Möglichkeit dazu wäre eine kinesiologische Abklärung, wo anhand eines Armtestes das Unterbewusstsein abgefragt wird.

Die Dosierung ist, wie du bisher bereits bemerken konntest, sehr unterschiedlich und hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Am Besten ist es, vorsichtig mit niedriger Dosierung zu beginnen, da enorme Entgiftungserscheinungen auftreten können, die bei fortschreitender Entschlackung, ausreichender Zufuhr an reinem Wasser und zunehmender Gesundung weniger werden, bis sie schließlich aufhören.

Kolloidales Silber sollte aber nicht immer eingenommen werden, sondern nur in akuten Fällen, wenn man mal krank ist, oder mal eine Weile vorbeugen möchte. Manche Personen nehmen es täglich ein und weisen auf ihre gute Verträglichkeit hin. 

Eine kurzfristige Verstärkung bestehender Krankheitssymptome oder Aktivierung alter chronischer Herde ist ein Zeichen, dass Kolloidales Silber gut wirkt. Kolloidales Silber sollte stets frisch hergestellt sein und so schnell als möglich eingenommen werden.


Kolloidales Silber kannst du auch über das Internet oder in einer Apotheke kaufen, doch davon möchte ich dir abraten! Du kannst es auch selber herstellen, was auf lange Frist sicherlich eine preiswertere Möglichkeit ist. Ein sehr beliebtes Gerät ist der Ionic-Pulser, den es in der Standard-Ausführung wie in der Pro-Ausführung gibt. Er soll höchstem Qualitätsstandard entsprechen. Aber informiere dich einfach noch weiter und lies in diversen Foren darüber nach, was Andere so empfehlen.

Kolloidales Silber darf nicht mit Metall (z.B. Löffel, Behälter,...) in Berührung kommen und sollte auch nicht in Plastik aufbewahrt werden. Am Besten hält sich KS in Braun- oder Blauglasflaschen, da es vor Licht bewahrt werden soll! Auch sollte es nicht in oder neben Geräten aufbewahrt werden, die mit elektrischen Strom (E-Smog) oder Handys, per Funk betrieben werden. Ein kühles abgedunkeltes Zimmer oder ein Kasten, in dem es nicht zu warm wird, ist eine gute Aufbewahrungsmöglichkeit. KS braucht man vor einer Anwendung nicht zu schütteln. Es hält auch relativ lange. Verschiedenen Erfahrungsberichten zufolge kann es sogar, bei höheren ppM, guten Lagerbedingungen etc., über Jahre hinweg aufbewahrt werden, ohne einen Verlust zu erleiden. Üblichen Empfehlungen zufolge kann Kolloidales Silber bis zu 2-3 Monate lang genutzt werden, wobei es mit der Zeit einfach nur immer schwächer in seiner Wirkung wird.
Anscheinend ist es das Beste, selber mit Kolloidalem Silber zu experimentieren, da es so viele verschiedene Erfahrungen gibt. 

Wichtig ist zu beachten, wie und auch wo das Kolloidale Silber hergestellt wird. Normalerweise wird es mit der Heisswassermethode, mit destilliertem Wasser und dem galvanischen Verfahren hergestellt. Zum Beispiel mit dem Ionic Pulser PRO. 

Wie bereits erwähnt gebe ich nur Erfahrungswerte wieder, die ich anhand meiner Recherchen aus dem Internet gefunden habe und möchte darauf hinweisen, dass jeder selber herausfinden sollte, wie viel ihm gut bekommt und ich keine Garantie auf Heilung bzw. keine Verantwortung für Behandlungen übernehme. Bitte wende dich bei gesundheitlichen Problemen an deinen Arzt oder Heilpraktiker.


Kolloidales Silber per Lieferung zu erhalten, soll nicht das Gelbe vom Ei sein, da es bei Verschüttelungen durch den Transportweg seine Wirkung verlieren soll. Zudem weiß man nicht, welche Qualität solches KS-Wasser aufweist, weshalb es sehr zu empfehlen ist, es selber herzustellen. Die beste Möglichkeit ist, auf viele Erfahrungsberichte zurück zu greifen, die man im Internet findet und so manche Quellen einfach zu meiden, wie zum Beispiel das Kaufen von KS bei ebay.  

Achtung! Aufpassen! Zur Herstellung Kolloidalen Silbers KEIN Mineralwasser oder normales Leitungswasser verwenden!!!

Störungen oder gesundheitliche Zusammenänge mit Silber:


Bei der Argyrie wird die Haut (manchmal auch die Schleimhäute) dauerhaft dunkelgrau (bis blau-grau) verfärbt. Dabei kann es auch zu einer baldigen Verfärbung der Fingernägel kommen.
Hauptsächlich betroffen sind Hautareale, die dem Sonnenlicht ausgesetzt wurden. Die Argyrie ist bisher nicht therapierbar und kann für Betroffene ein kosmetisches Dauerproblem darstellen. Gesundheitliche Auswirkungen gibt es anscheinend bislang nicht, obwohl Nierenschäden und
Nachtblindheit in Argyriefällen auftraten. Am schnellsten kann man eine Argyrie am Zahnfleisch erkennen, welches auch einen Silberschimmer bekommt.
Die Argyrose (am Auge) tritt vor allem auf, wenn die Hornhaut verletzt war und mit silberhaltigen Substanzen in Kontakt kommt.

Es gibt diverse Argyrie-Fälle, wo man nicht genau weiß, ob die Betroffenen zu jener Zeit nicht noch etwas anderes eingenommen hatten. In der heutigen Zeit sind neue Argyrie-Fälle relativ selten, wobei sie in den USA bis Mitte des letzten Jahrhunderts relativ häufig auftraten. Die meisten Fälle von Argyrie traten durch silberhaltige Bonbons-, Medikamente, Raucherentwöhnungstabletten, Nasentrofpen, Silberstaub, silberhaltige Creme (vor allem bei Langzeitanwendung) und Silbersalze auf.

Reines KS führt extrem selten (wenn überhaupt?) zu Argyrie und dann nur, wenn man über einen sehr langen Zeitraum sehr hohe Dosen zu sich nimmt. Es gibt Enthusiasten, die jahrelang täglich einen Liter und mehr KS trinken. Wer bei Bedarf reines KS in geringen Mengen einnimmt, sollte sich vor einer Argyrie nicht fürchten. Zum Beispiel im Falle von Rosemary Jacobs ist diese nicht einmal sicher, ob sie zur damaligen Zeit überhaupt KS eingenommen hatte. Im Falle von Karason, der 2008 Schlagzeilen machte, wurde die Argyrie durch die Einnahme von übermäßig vielen Silbersalzen wie Proteinen hervorgerufen. Diese Silbermischung hatte er selber zu Hause hergestellt.

Kolloidales Silber ist aber etwas ganz anderes! 

Die Horror-Geschichte vom "Blauen Mann" wurde von Pharma-Interessenten finanziert, um Menschen vor Kolloidalem Silber abzuschrecken! Es gibt sehr wenige bestätigte Fälle von Argyrie in den USA, was zeigt, wie unwahrscheinlich diese Erkrankung eigentlich ist. Quellen dieses Beitrages
sind u.a. purest colloids und msnbc.com.

Eine Argyrie wird durch Silber-Salze ausgelöst. Dazu bedarf dazu eines Silbergehalts im Körper von 4-5g. Die tödliche Dosis für einen Erwachsenen (75 kg) wird erreicht bei einer akuten Aufnahme von
mindestens 3,75 Gramm, das sind bei 50ppm mindestens 75 Liter auf einmal! Quelle: kolloidales-silber-wasser.de/dateien/Kolloidales_Silber_Kritik.pdf

Das Hinzufügen von Salzen gehört zu den größten Gefahren, die mit Kolloidalem Silber auftreten können. Seriöse Hersteller weisen aber auf diese Gefahrenquelle hin und auch darauf, ausschließlich destilliertes, demineralisiertes Wasser zu verwenden, welches für medizinische Zwecke verwendet werden kann. Also keine aus dem Baumarkt nehmen !! Auch kein Leitungswasser oder Mineralswasser, denn so kann man unter Umständen ein hochgiftiges Produkt herstellen. Fertigprodukte sind generell zu meiden, egal wo man diese erhält (auch aus der Apotheke!). Mineralwasser verbindet sich durch die Elektrolyse zu giftigen Silbersalzen. Um hochwertiges KS zu produzieren, muss der Prozess langsam vor sich gehen und mit schwachen Stromstärken arbeiten. Wenn in 1 Minute 5 ppm erreicht werden, sind das große "Silberbrocken" mit wenig aktiver Oberfläche. Wenn für 5 ppm eine Stunde benötigt wird, sind es kleinste kolloidale Teilchen, die aus wenigen Silberatomen bestehen.
Während der Herstellung sollte die Umgebung dunkel sein, da Silber sehr empfindlich auf LIchteinwirkung reagiert. Gutes KS erkennt man an seiner Klarheit und einem leichten metallischen Geschmack. Mit der Zeit wird es leicht goldfarben, da sich die Partikel zusammenballen und größer werden (die Lichtbrechung verändert sich, deshalb die goldene Farbe). Deshalb sollte kolloidales Silber stets frisch zubereitet werden und nicht gekauft werden - schon gar nicht aus den USA, wo es per Luftfracht etc. hier ankommt.

Da Kolloidales Silber nicht patentiert werden kann, ist es industriell NICHT vermarktbar! 
 
Je mehr Silberpartikel eine ausreichende Ladung aufweisen, umso besser kann der Körper diese wieder vollständig ausscheiden, um Argyrie vermeiden zu können.

Um hochwertiges kolloidales Silber herstellen zu können, sollte man reinste Silberstäbe mit 99,99%iger Reinheit verwenden. Nur destilliertes

Wasser in medizinischer Qualität!!! Es dürfen keine Salze oder Zusatzstoffe beigefügt werden. Die elektrische Süpannung von minestens 35-40Volt stollten vorhanden sein, um bei der Elektrolyse keine giftigen Stoffe zu erhalten. Es gibt keine Überprüfungsmöglichkeit der Produkte und man kann sich daher nur auf die Aussagen des Verkäufers bzw. von Erfahrungsberichten diverser Nutzer, verlassen.

Ein chemisch hergestelltes Silberkolloid hat einen Säureüberschuß mit einem pH-Wert
von 4,5 bis 5,5; während „echtes“ Silberkolloid einen pH-Wert im Bereich von 6,5 aufweist.

Wer KS einnimmt, sollte sich dessen bewusst sein, dass durch das Absterben der krankmachenden Bakterien und/oder Viren, sich bedeutende Giftmengen im Körper ansammeln, die relativ schnell wieder ausgeschieden werden sollen! Daher sollte bei jeder KS-Einnahme auf eine ausreichende Trinkwassermenge geachtet werden! Das bedeutet natürlich: MEHR naturbelassenes, gesundes Wasser, als sonst!!!




Ich weise darauf hin, daß jeder selbst entscheiden muß, ob kolloidales Silber eingenommen werden möchte oder nicht und meine Seite keine Aufforderung enthält, dieses zu nutzen, sondern nur die Informationen dazu liefert, deren sich jeder bedienen kann.



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DIE HEILERDE


Heilerde ist ein natürliches und bereits sehr altbekanntes Heilmittel, welches bereits vor 3.000 Jahren in der Antike eingesetzt wurde. Sie entgiftet, entschlackt und stärkt das Immunsystem und gilt als richtig tolles Allround-Mittel. Heilerde dient der Entgiftung und hilft bei Magen-Darm-Beschwerden genauso wie bei Gelenkproblemen oder Hautleiden.




Viele Naturvölker vertrauen und vertrauten der Wirkung von Heilerde und da sie so gut wie vielfältig einsetzbar ist, wird sie in der Naturheilkunde sehr geschätzt. Heilerde ist ein Pulver, das aus eiszeitlichen Lössablagerungen gewonnen und für verschiedene Anwendungen verarbeitet wird. Heilerde wird mit kaltem oder lauwarmen Wasser verrührt angewendet bzw. eingenommen.
   Störende Substanzen, wie Giftstoffe (Schwermetalle usw.), Stoffwechselprodukte, schädliche Darmbakterien und überschüssige Magen- und Gallensäure können bei einer inneren Anwendung gebunden und vom Körper ausgeschieden werden.
   Heilerde bietet rasche Hilfe bei Völlegefühl und Sodbrennen. Das gute Bindevermögen von Heilerde vermag dazu beitragen, schädigende und überhöhte Cholesterinwerte zu normalisieren. 

Heilende Erde ist ein natürliches Therapeutika, welches unsere Selbstheilungskräfte unterstützt ... und das ganz ohne schädliche Nebenwirkungen. Zudem ist Heilerde sehr Kostengünstig und besonders vielfältig einsetzbar.
   Hildegard von Bingen empfahl Wurzel-Erde von bestimmten Pflanzen, beispielsweise Lindenwurzel-Erde bei Lähmungen oder Gicht. Sebastian Kneipp benutzte Lehm hauptsächlich äußerlich, vor allem zum Entgiften, Kühlen, bei Wunden, Entzündungen, Hautausschlägen, Bienenstichen oder Problemen mit den Venen. Es gibt viele verschiedene geeignete Erdarten, wie Ton, Lehm, Löss oder Moor, die sich gut zu Heilzwecken nutzen lassen.
   Es gibt Arten, die äußerlich wie innerlich nutzbar sind, andere wiederum sollten nur äußerlich benutzt werden. 

Ton, Torf, Lehm, Moor und Löss können innerlich wie äußerlich gebraucht werden. Spezielle Gesteinspulver weisen eine besonders hohe Energie auf und eignen sich hervorragend für den inneren wie äußeren Gebrauch. Zum Beispiel 'AIONA ist ein Gesteinspulver, das zu 70 % aus Kalziumoxid besteht. Es ist allerdings nur in der Schweiz erhältlich. Das Gesteinsmehl Schindeles Mineralien" ist sehr reich an Mineralien und auch für den inneren wie den äußeren Gebrauch nutzbar. Zeolith ist Mineralhaltig, vor allem reich an Silizium und unter dem Namen Klino-Vital oder Megamin erhältlich und ebenfalls innerlich wie äußerlich einsetzbar. 




Die Inhaltsstoffe der Heilerde 



bestehen vor allem aus Mineralien und Spurenelementen, die untereinander sehr stark variieren. Die häufigsten Bestandteile sind: Aluminium, Barium, Bor, Calcium,. Chrom, Eisen, Fluor, Gallium. Gold, Jod, Kalium, Kobalt, Kupfer, Lithium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Natrium, Nickel, Phosphor, Schwefel, Selen, Silizium, Strontium, Titan, Vanadium, Zink, Zirkon.
   Die meisten Heilerden sind besonders mit Silizium angereichert. Das in der Heilerde befindliche Aluminium ist sehr schwer löslich und gilt bei empfohlener Tagesdosis von maximal 2 Teelöffel Heilerde, als komplett unbedenklich. Im Gegensatz dazu steht die Aufnahme von Aluminium durch normale Nahrung, wo mit einer höheren Menge gerechnet werden kann. Aluminium finden wir in manchen Tabletten, die gegen Sodbrennen helfen sollen, in Kaffee aus Kapselsystemen oder etwaigen Sprays. Auf das Kochen mit Aluminiumtöpfen sollte, wenn möglich, verzichtet werden.
   Eine hohe Aluminiumbelastung kann zu Demenz bzw. Alzheimer führen. Doch wie bereits erwähnt, ist das Aluminium in Heilerde nicht problematisch, da hier nur 0,05 % freigesetzt werden.


Heilerde ist ein lebender Organismus mit der Fähigkeit, im elektrischen System des Menschen Energie frei zu setzen. Sie stimuliert auf vielfältige Weise die Heilkräfte und schenkt uns die nötige Energie zur Selbstheilung. Heilerde besitzen an der Außenfläche freie Ionen, die negativ geladen sind. Das weist sie als besonders fähig aus, Verunreinigungen, die positiv geladen sind, umzuwandeln.

Die Anwendung von Heilerde ist sehr vielseitig. Sie ist wie ein wertvoller Schlüssel zu äußerer wie innerer Schönheit und ein beliebtes wie einfach, als auch kostengünstig angewandtes Heilmittel.




Heilerde hat die Fähigkeit, krankmachende Keime aufzusaugen. Deshalb ist sie auch fähig, bakterienverseuchtes Wasser zu reinigen.
Nach Absetzen der Heilerde ist das Wasser keimfrei!
Heilerde vermag überschüssige Gallensäure, Giftstoffe wie freie Radikale, Schwermetalle, zuviel Magensäure, etc. zu binden. Auch bei Vergiftungen kann Heilerde erfolgreich eingesetzt werden, wobei, je nach Stärke und Art der Vergiftung, ein Arzt aufgesucht werden sollte.
Eine Kur mit Heilerde vermag Parasiten auszutreiben. Eine weitere interessante Möglichkeit ist die Fähigkeit, sich mit Heilerde gegenüber Radioaktivität und Umweltstrahlen zu schützen, da diese auch fähig ist, solche Strahlen zu absorbieren. Das bedeutet, dass man sich selber sicherlich etwas Gutes tut, wenn man regelmäßig Heilerde einnimmt. Die innere Anwendung von Heilerde regt die Selbstheilungskräfte an, wobei mehrere Portionen täglich besser sind, als eine einzige bzw. eine große. Zum Anrühren werden keine Löffel aus Metall verwendet. Am besten eignen sich Holz-, Keramik-, Glas- oder auch Kunststofflöffel.

Heilerde bindet überschüssige Säuren, wirkt aber nicht so neutralisierend wie beispielsweise ein gutes Basenpulver, letztendlich wirkt es sogar eher Magensäureanregend.
Auch Gallensäure und schädliches Cholesterin (LDL) kann durch Heilerde gebunden werden.

Wer Arzneimittel einnimmt, sollte mindestens 3 Stunden Abstand zur Einnahme von Heilerde einhalten. Wer unter innerlichen Geschwüren oder Krebs leidet, die zu Blutungen neigen, sollte von einer Heilerdekur absehen. Wer die Neigung zu Darmverschluss hat, sollte Heilerde überhaupt nicht innerlich anwenden.

Solltest du auf die Einnahme von Heilerde mit Verstopfung reagieren, ist es ratsam, die Einnahmemenge zu reduzieren, die Heilerde nur 2-3x wöchentlich einzunehmen und viel Wasser dazu zu trinken. Am besten ist, du gibst die Heilerde in ein Glas Wasser, welches du über Nacht absinken lässt und trinkst tagsüber schluckweise von diesem Wasser. Aber nicht mehr umrühren. Wäre auch nicht weiter schlimm, sieht nur nicht so schön aus. Außerdem soll die Heilerde so bekömmlicher sein.
   Zu Beginn einer Kur können Reaktionen auftreten, die als Erstreaktion und somit als Heilungerfolg zu werten sind. Reaktionen können sein: vermehrtes Auftreten von Blähungen, übelriechende Blähungen, größere Stuhlmengen, unreine Haut, Kopfschmerzen, wandernde Schmerzen, Nervosität, Müdigkeit. Der Stuhl kann übrigens dunkler werden, was eine ganz natürliche Reaktion ist.
   Zur äußerlichen Anwendung bzw. zum Ansetzen eines Erdbreis solltest du ebenfalls kein Metallgefäß verwenden. Ein Erdbrei ist sehr einfach gemacht. Einfach etwas Heilerde in ein Gefäß geben und mit Wasser zu einem Brei rühren. Die Heilerde ist nur einmal zu nutzen, also bitte nach der Verwendung entsorgen (abwaschen, wegwerfen). 


Anwendungsmöglichkeiten von Heilerde


Als Paste (Brei) bei Hauterkrankungen, Akne, Abszess, Mitesser, bei Bienenstichen (sofort auftragen. Je schneller das Gift von der Heilerde aufgesaugt werden kann, umso eher besteht die Chance, dass nicht einmal eine Schwellung entsteht! Gerade bei Bienenstichen ist Heilerde ein hervorragendes Heilmittel. Dazu wird auf die betroffene/n Hautstelle/n der Erdbrei auftragen. Kann dickbreiig aufgetragen werden.

Es gibt verschiedene Arten von Heilerde. Die dünneren Heilerden eignen sich besser zur inneren Einnahme. Am Besten ist, du lässt dich in einer Apotheke beraten.




Gebrauchte Heilerde nach einer Behandlung entsorgen!!!



Alle Anwendungen von Heilerde auf einen (kurzen) Blick

  • Abszesse
  • Akne
  • Allgeien 
  • Arthrose
  • Augenerkrankungen
  • Bindegewebsschwäche
  • Blähungen
  • Blasenentzündung 
  • Blutarmut
  • Bronchitis, Husten
  • Brustspannen
  • Cellulite
  • Durchblutungsstörungen
  • Durchfall
  • Entgiftungskur
  • Ekzeme, Neurodermitis
  • Erschöpfung
  • Fieber
  • Furunkel
  • Gicht
  • Haarausfall
  • Hämorrhoiden
  • Halsschmerzen
  • Infektanfälligkeit
  • Insektenstiche
  • Ischias
  • Knochenbruch
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Krampfadern
  • Krebs
  • Lebensmittelvergiftung
  • Magenentzündung (Gastritis)
  • Mensturationsbeschwerden
  • Mundgeruch
  • Nagelbettentzündung
  • Ödeme
  • Ohrenentzündung
  • Osteoporose (Knochenschwund)
  • Parasiten
  • Prellung, Quetschung
  • Rheuma, Gelenksschmerzen
  • Schnupfen
  • Schuppenflechte (Psoriasis)
  • Schwitzen (übermäßiges)
  • Sodbrennen
  • Verstopfung
  • Verrenkung
  • Wunden allgemein
  • Zahnfleischentzündung


Mögliche Einsatzgebiete

  • Gesichtswaschcreme
  • Gesichts- kompresse, -maske, -peeling (für die unreine Haut)
  • Körperpeeling
  • Waschpaste für die Hände
  • Shampoo
  • Spülung gegen Schuppen, fettiges Haar oder Haarausfall
  • Kopfjucken
  • Zahnpasta, Heilerdekur für strahlende Zähne


Persönliche Anmerkung: Möglicherweise reagierst du auf die eine Heilerde anders, als auf die andere. Ich persönlich habe beispielsweise Sodbrennen bekommen, anstatt, wie eigentlich die Einnahme von Heilerde verspricht, weniger Sodbrennen zu erleiden. Doch ich bin diesbezüglich kein Maßstab, sondern nur du selbst bist dein eigener Maßstab. Jeder Mensch ist anders und reagiert individuell verschieden. Beachte vor einer Einnahme, dich in einer Apotheke von einem erfahrenen Drogisten beraten zu lassen! Heilerde wird normalerweise recht gut vertragen.


Wo überall hilft Heilerde?


Mit regelmäßiger Einnahme von Heilerde stärkst du dein Immunsystem, da alle lebensnotwendigen Substanzen in geringer Menge effektiv vom Körper verwertet werden können. Deine Darmflora wird auf sanfte Weise von Bakterien und Giften gereinigt und von Ablagerungen befreit, der Säure-Basen-Haushalt wird positiv beeinflusst. Eine Verklebung der Darmzotten und Darmträgheit kann verringert werden. Falls du im Darm Entzündungen hast, können diese ausheilen. Verwende mildes Heilerdewasser, um deine Nase zu spülen, wenn du Schnupfen hast. Du kannst Heilerde auch zum Baden verwenden, vor allem sind solche Bäder zur Stoffwechselanregung oder allgemeinen Entgiftung wie bei allen Hauterkrankungen sehr zu empfehlen.  Bade ca. 15 bis 30 Minuten in deinem Heilerde-Bad. Lasse dazu Wasser bei ca. 27 Grad in die Wanne ein und füge 500g bis 1000g Heilerde bei. Wenn du aber feine Tonerde verwendest, kommst du mit 4-6 Esslöffel Heilerde/ Wanne aus. Eine Rohrverstopfung kannst du vermeiden, wenn du beim Ablaufen des Wassers ein feines Sieb über den Abfluss legst. Für die äußerliche Anwendung kannst du auch eine Salbe aus Heilerde machen, die du zur besseren Wundheilung bei Entzündungen, Geschwüren, gereizter Haut, Wunden (aber nur wenn sie nicht offen sind!), Prellungen, Verstauchungen oder bei Schwellungen anwenden kannst. Dazu benötigst du nur ein paar Kräuter deiner Wahl, wie beispielsweise Johanniskraut, welches sich gut bei Nervenschmerzen einsetzen lässt. Kamille hilft bei Entzündungen und Ringelblume wird ebenfalls sehr gerne zur Wundheilung eingesetzt. 




Mein Rezept zur Heilerde-Salbe


Lasse einen Viertelliter Wasser mit ca. zwei Esslöffel Kraut 10 Minuten lang köcheln.
Danach abseihen und abkühlen lassen.
Füge soviel Heilerde hinzu, bis du eine leicht breiartige Konsistenz erreichst. Menge noch etwa 1-2 Esslöffel Öl bei. Bei Geschwüren bitte nicht anwenden. 

Heilerde hilft bei Akne, Mitessern und anderen Hauterkrankungen. Du kannst diesbezüglich Heilerde äußerlich und/ oder innerlich anwenden, ganz wie es dir beliebt. 




Welche Arten von Erde sind zum inneren oder äußerlichen Gebrauch geeignet?

  • Ton (sehr feine Erdart. Für innere Heilzwecke geeignet)
  • Lehm (für inneren und äußeren Gebrauch einsetzbar)
  • Löss (innerlich wie äußerlich nutzbar)
  • AION A (Gesteinspulver. Innerlich wie äußerlich gut geeignet. Ist nur in der Schweiz erhältlich. Extrem stark Energiehaltig!)
  • Schindeles Mineralien (Gesteinsmehl vulkanischen Ursprungs. Geheimtipp gegen Haarausfall! Innerlich wie äußerlich einsetzbar)
  • Zeolith (innerlich wie äußerlich geeignet)
  • Moor (innerlich und äußerlich anwendbar), je nach Art. Unbedingt in der Apotheke nachfragen!
  • Torf (innerlich wie äußerlich verwendbar)
  • Fango ( hauptsächlich äußerlich anwendbar)






Heilerde kann erhitzt oder gekühlt werden!

Je nach Anwendungsbedarf kann Heilerde aufgewärmt oder abgekühlt werden. Zum Beispiel für entzündete Bereiche sind gekühlte Auflagen besser. Dafür kannst du die Heilerde, die du in einer Schale angerührt hast, kurz in den Gefrierschrank stellen. Oder du verwendest für deinen Brei kaltes Wasser. Umgekehrt kannst du für warme Auflagen heißes Wasser verwenden und zum Beispiel auf diese Weise für eine gute Durchblutung des Gewebes zu sorgen (Verspannungen, bei Arthrose, Arthritis, Krämpfen, Blasenentzündung, usw.) Eine weitere Möglichkeit, Heilerde aufzuwärmen, ist ein heißes Wasserbad, wo du die Schale mit Heilerde hineinstellst. Solche einen Heilerdebrei kannst du als Wickel oder Auflage verwenden, solltest dabei aber aufpassen, dass dieser nicht zu heiß ist!  






Aufpassen: Wer unter Bluthochdruck leidet sollte warme Wickel über den Rumpf vermeiden. Personen mit Sensibilitätsstörungen sollten mit heißen Wickeln aufpassen, um sich nicht zu verbrennen! Auch Vollbäder mit Heilerde oder Moorbäder sind für Herz-Kreislauf-Geschwächte oder Bluthochdruckpatienten, wie Personen über 70 Jahren nicht zu empfehlen! Besser eignen sich Fuß- oder Armbäder!





Argumente für die Anwendung von Heilerde

  • Heilerde bindet Gerüche! Das bedeutet: sie wirkt desodorierend. Dadurch riecht der Schweiß weniger, der Körpergeruch wird angenehmer und bei regelmäßiger Anwendung verschwindet sogar Mundgeruch. 
  • Heilerde wirkt entsäuernd! Hilft bei Sodbrennen, Aufstoßen, Magenschleimhautentzündung, beeinflusst den pH Wert positiv. Achtung: es kann vorkommen, dass Heilerde Sodbrennen fördert. Ist also nicht für jeden geeignet. Vor allem dann nicht für den längeren Gebrauch. Wer also Sodbrennen bekommt, sollte eine Pause einlegen!
  • Heilerde entgiftet den Darm! Die Darmzotten werden von Ablagerungen befreit, Entzündungen können ausheilen, Ablagerungen werden beseitigt.
  • Heilerde bindet Fett! Da Heilerde Fett bindet, landet dieses nicht in den Fettzellen. Deshalb eignet sich Heilerde hervorragend zur Gewichtskontrolle bzw. als Diätmittel, welches keine Nebenwirkungen aufweist. 2 TL Heilerde binden ca. 10g Fett.
  • Heilerde schützt vor Strahlenschäden! 
  • Heilerde stärkt die Abwehrkräfte!


Achtung: aufpassen! Heilerde trocknet aus! 



Außer dass Heilerde austrocknend wirkt und bei manchen Personen zu Sodbrennen führen kann, weiß ich über keine Nebenwirkungen zu berichten. Um dem Austrocknen entgegen zu wirken, kann ich dir folgendes empfehlen:

1. unbedingt mehr Wasser als sonst trinken, vor allem, wenn du eine Trink-Kur machst.
2. Bei einer äußerlichen Anwendung ist es sehr wichtig, die Haut nicht über zu strapazieren. Das bedeutet: eine Auflage mit Heilerde im Gesicht sollte spätestens (bei empfindlicher Haut nach etwa 10 Minuten), bei normaler Haut bis zu maximal nach 20 Minuten wieder abgewaschen werden. Empfindsame Hautstellen nach einer Behandlung mit einer Feuchtigkeit spendenden Hautcreme pflegen! 





Eine langfristige Einnahme von Heilerde vermag einen zu hohen Cholesterin-Spiegel zu senken!



Die gebräuchlichste Anwendung von Heilerde 


1 TL Heilerde in ein Glas Wasser geben und umrühren. Über Nacht stehen lassen. Das Ganze nochmals umrühren und nochmals setzen lassen. Dann über den Tag verteilt schluckweise das Wasser trinken.

Heilerde ist sofort gebrauchsfertig. Du benötigst nur einwenig Heilerde-Pulver, welches du mit Wasser vermischst. Die Festigkeit (Konsistenz) für die äußere Anwendung kann individuell vorgenommen werden.




Beispiele der Anwendung


Heilerdepflaster: die betreffende Stelle der Haut mit cremigen Heilerdebrei einstreichen und mit einem Tuch abdecken. Wenn die Heilerde trocken ist, abbürsten oder abwaschen.

Heilerdekompresse: Auf 1 Liter Wasser kommen 3-4 Esslöffel Heilerde, die du gut umrührst. Ein paar Stunden lang rasten lassen. Danach kannst du das Heilerdewasser für Kompressen nutzen. Dazu tauchst du beispielsweise ein Tuch in das Heilerdewasser ein und lässt es danach gut abtropfen. Dann nass auf den gewünschten Körperbereich auflegen und mit einem trockenen Laken umwickeln. Die Einwirkzeit beträgt ca. 30 bis 90 Minuten, wo du gut zugedeckt ruhen sollst. Empfohlene Anwendungsgebiete: Probleme mit der Haut, Ekzeme, Kopfschmerzen, zur Entgiftung.

Heilerde im Wasserbad: Füge deinem Badewasser 500 bis 1000g Heilerde bei und bade bei ca. 37 Grad etwa 15 bis 30 Minuten lang. Danach nicht abtrocken, sondern in ein Badetuch wickeln und noch eine halbe Stunde ruhen oder auch gleich schlafen gehen.



In allen Fällen einer Krankheit ist eine Rücksprache mit dem Arzt oder Heilpraktiker anzuraten. Achtung: Aufpassen sollten ältere Menschen (ab ca. 70 Jahren) oder Menschen mit Herz-Kreislaufproblemen, insbesonders bei Moorbädern.

Alle Angaben ohne Gewähr. Ich möchte darauf hinweisen, dass wir auf unseren Seiten keine Produktwerbung betreiben und falls du durch Links auf unseren Seiten auf Produkte gelangst, diese als möglicher Tipp zu verstehen sind, was aber mit unserer Erfahrung oder Einstellung nicht konform gehen muss. Das bedeutet, dass wir die Produkte weder kennen müssen, noch damit in irgend einer Weise in Berührung kamen noch kommen müssen. Wer sich für ein Produkt interessiert, sollte sich daher vorher noch ausführlich in einer Apotheke informieren oder bei einem Arzt Rat einholen.





Mein Tipp zur Einnahme von Heilerde

Erwachsene: 1-2x tgl. 1 gestrichenen Teelöffel in ein halbes Glas Wasser geben und gut verrühren. Die Heilerde absinken lassen. Danach klärt sich das Wasser wieder. Dieses bei Bedarf trinken.
Danach erstmals abwarten, wie die Heilerde vertragen wird. Wer danach unter Verstopfung leidet, sollte unbedingt weniger Heilerde einnehmen und aufpassen, damit hier keine Komplikationen entstehen können. Eventuell wäre es dann schon ratsam, mit einem Arzt über das weiter Vorgehen zu sprechen.

Normalerweise wird Heilerde sehr gut vertragen. Ist dies der Fall, kann die Menge dann auf 2 Teelöffel Heilerde pro halbes Glas Wasser gesteigert werden.



Heilerde zur Gewichts-Kontrolle

Heilerde bindet Speisefette! Diesen Effekt kann man zum Abnehmen nutzen! Zusätzlich sollte man sich dennoch fettarm und gesund ernähren und viel Wasser trinken! Letzteres hilft auch gegen ein aufkommendes Hungergefühl. Die Heilerde quillt zudem im Magen auf und schenkt zusätzlich ein leichtes Sättigungsgefühl!




Heilerde kann Gifte binden!

Bei Vergiftungserscheinungen sollte man in kurzen Abständen (ca. alle 40 Minuten) einen TL bis zu einem EL Heilerde mit ausreichend Wasser einnehmen! Empfehlen kann ich Momtmorillonit, welches am effektivsten ist, doch allgemein kann man alle Heilerden gut verwenden. Also so als 1. Hilfe-Maßnahme! Natürlich sollte man so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen oder ins Krankenhaus fahren!






Heilerde hilft Parasiten auszutreiben!

Heilerde vermag diverse Parasiten zu binden, die dann über den Kot ausgetrieben werden.







Heilerde regt die Selbstheilungkräfte an!






Ergänzung zu den Anwendungsgebieten der Heilerde (alphabetisch gereiht)


Abszess: Um ein Abszess schneller reifen zu lassen, kann man mit Heilerdeumschlägen einen sehr dicken Heilumschlag machen. Dazu rühre man Heilerde mit wenig Wasser auf, so dass ein dicker Brei entsteht. Den Umschlag jede Stunde erneuern. 6-8x täglich.

Ist das Abszess sehr verhärtet und bereits chronisch, so kann man die Heilerde erhitzen und diesen auftragen. Die Handhabung wie oben beschrieben. Wenn das Abszess reif ist, ... das Eiter also dicht unter der Haut liegt, sollte man die Heilerdeumschläge feucht halten. Die Wunde sollte stets feucht bleiben, damit das Eiter abfließen kann.
Sobald sich das Abszess geleert hat, kann noch mit Heilerdeumschlägen 3x täglich nachbehandelt werden, um das Schließen der Wunde und eine eventuelle Narbenbildung zu vermeiden.

Um die Entgiftung und Blutreinigung zu unterstützen kannst du zusätzlich täglich einen gestrichenen TL Heilerde in Wasser aufgelöst trinken. Unterstützend wirken ebenfalls Brennnesseltee, Löwenzahntee.





Akne: Akne kann mit Störungen im Darm, Zinkmangel, hormonellen Störungen, Entgiftungsstörungen oder Abgrenzungsmangel zu tun haben. Auch die Ernährung kann Akne verursachen.

Das Trinken von Heilerdewasser ist hier die wichtigste Maßnahme, um den Körper ordentlich zu entgiften. 2x täglich, morgens und abends. Insgesamt dauert die Kur ca. 6-8 Wochen. In den ersten 14 Tagen sollte nur mildes Heilerdewasser getrunken werden. Danach kann man die Konzentration erhöhen. 

Täglich 1 Heilerdemaske auflegen. Nach 2 Wochen jeden 3. Tag. Die Heilerde im Gesicht nicht austrocknen lassen. Zusätzlich, wenn das Gesicht betroffen ist, täglich mit Heilerdewasser das Gesicht waschen. 




Allergien: Es gibt viele Symptome für Allergien. Unter Anderem können sie sich als Ekzem auf der Haut zeigen oder durch Heuschnupfen bemerkbar machen. Manche Allergien sind jedoch nicht gleich als solche erkennbar und werden verschleiert unter Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen oder wandernden Gelenksschmerzen wahr genommen. Die Einnahme von Heilerde kann sofortige Linderung bringen. Dennoch sollte sie längerfristig eingenommen werden, da sie die Allergene bindet. Um dies zu unterstützen muss natürlich viel Wasser getrunken werden, um die gebundenen Gifte aus dem Körper schwemmen zu können. Hierbei wird die Leber gestärkt, was oft allergische Reaktionen bald abschwächt bzw. auch zum kompletten Verschwinden bringen kann. 

Bei Juckreiz kann die Haut mit trockener feiner Heilerde eingepudert werden. 

Bei akuten Allergien sollten zusätzlich Leberwickel gemacht werden. 




Arthrose: Arthrose ist eine sehr schmerzhafte und degenerative Gelenkserkrankung. Sie tritt meist aufgrund starker Abnützung und/ oder Verletzungen des Knorpelgewebes auf. 

Bei starken Schmerzen können warme Heilerde-Umschläge helfen. Diese können auch über mehrere Stunden angelegt werden. Ansonsten bei Bedarf und im Normalfall für 60-90 Minuten. 




Augenerkrankungen: Schwere oder länger andauernde Augenerkrankungen sollten von einem Arzt behandelt werden. Bei Beschwerden wie z.B. Bindehautentzündung, tränenden oder gereizten Augen, kann man mit Heilerde eine Linderung erfahren. 

Zur Behandlung 1 TL Heilerde in ca. 200ml kühlem Augentrosttee oder auch Wasser ein paar Stunden rasten lassen. Dann werden zwei Wattepads in dieser (nicht aufgerührten!) Flüssigkeit getränkt und auf die Augen gelegt. 15 Minuten rasten.

Bei Ekzemen oder Gerste- oder Hagelkörnern kannst du auch einen Heilerdebrei auf das Auge geben. Heilerde brennt nicht in den Augen und schadet dem Auge nicht. 





Bindegewebsschwäche: Ein schwaches Bindegewebe kann zu Venenschwäche, Leistenbruch, Krampfadern, Blasen- oder Gebärmuttersenkung, Harninkontinenz, Cellulite, Wirbelsäulenbeschwerden, Gelenksschmerzen usw., führen. 

Täglich 2 TL Heilerdewasser, um sich mit Kieselsäure und basischen Mineralien zu versorgen. Zusätzlich wird das Gewebe entgiftet und unterstützt. Zinnkrauttee stärkt ebenfalls das Bindegewebe und kann anstelle des Wassers eingenommen werden. 





Blähungen: Die Bildung von Gasen beim Verdauen ist ein ganz normaler Vorgang. Übermäßige Blähungen können jedoch durch Störungen der Darmflora, ungünstiger Ernährung und Ernährungsgewohnheiten, Pilzbefall oder Störungen der Bauchspeicheldrüse entstehen. Heilerde vermag die Geruchsbelästigung zu beseitigen und verbessert die Funktion von Magen und Darm, denn die Gasbildung wird verringert.

Entblähend wirken Kümmel- oder Fencheltee. Als Kur: morgens und abends Heilerdewasser trinken.




Blasenentzündung: Ursachen können Ängste und Beziehungsprobleme sein, aber auch Störungen der Darmflora. Harnwegsinfekte sollen unbedingt ernst genommen werden. Am Besten zu einem Arzt gehen, da eine Nierenbeckenentzündung die Folge sein kann. 

Akute Blasenentzündung: 2x täglich heiße Heilerdewickel um den Unterleib machen.
1x täglich ein warmes Heilerde-Sitzbad. Dazu benötigst du 300-500g Löss, oder 3-4 EL Tonerde. Wer mag kann sich auch noch Zinnkrauttee oder Schafgarbentee verwöhnen, ... innerlich wie zum Badewasser. 
Täglich sollten mindestens 3 Liter Wasser getrunken werden!!!
Bei chronischen Beschwerden 3-4 pro Woche heiße Heilerdeauflagen auf die Nieren, am besten abends. 




Blutarmut (Anämie): 3x tägl. 1TL Heilerdewasser auf nüchternen Magen. 2x/ wöchentlich feuchtwarme Leberauflagen.




Bronchitis, Husten: Bei Husten bis zu 3x täglich eine heiße Heilerdeauflage auf die Brust. Zur Immunsystemstärkung: 3x täglich Heilerdewasser trinken




Brustspannen: Spannungen und/ oder Schmerzen in der Brust treten bei vielen Frauen mit den unterschiedlichsten Gründen auf. Beispiele sind: hormonelles Ungleichgewicht, im Zuge des Menstruationszyklus, Wechseljahre,  Einnahme der Pille, ...

Verhärtungen oder Knoten sollten dringendst von einem Arzt abgeklärt werden!

Täglich 1x Heilerdebrei auf die Brust. Bei Bedarf auch öfter. Nach ca. einer halben Stunde ist der Brei eingetrocknet. Feucht abwaschen.






Cellulite: siehe bitte unter Bindegewebsschwäche. Zusätzlich Heilschlamm auf die betroffenen Stellen auftragen. Antrocknen lassen und dann unter der Dusche etwas anfeuchten und abrubbeln. 1x wöchentlich mindestens 14 Tage lang!






Durchblutungsstörungen: Ursachen können sein: Arteriosklerose, Stress, vegetative Reaktionen, Rauchen. Die beste Kur ist: sportliche Betätigung, vor allem Ausdauersport. Moor verbessert die Durchblutung.

Warme Sitzbäder mit Moor versprechen baldige Besserung. Wichtig ist allerdings, regelmäßig mit Moor zu baden, um einen Erfolg zu garantieren. Also mindestens 6 Wochen lang 2-3x in der Woche oder öfter baden. Vollbäder sind nicht angeraten, da diese sehr anstrengend sind und das Herz bzw. den Kreislauf sehr beanspruchen. Fußbäder sind eine gute Alternative für Sitzbäder. 

Sitzbäder mit Lehm oder Löss oder Luvos-Heilerde bei ca. 36 Grad oder auch kühler. 





Durchfall: Die besondere Wirkung von Heilerde bei Durchfall ist ausreichend wissenschaftlich belegt. Der Einsatzbereich von Sodbrennen oder Durchfall ist bei Heilerde allgemein bekannt, da die Erreger und Giftstoffe gebunden werden. Ein vorhandener Mineralienmangel wird ausgeglichen. Wichtig: Viel viel viel viel Wasser trinken!!!

3 TL Heilerde täglich in Wasser auflösen und trinken. Bei Bedarf kann auch kurzfristig mehr Heilerde verwendet werden.




Ekzeme/ Neurodermitis: Bei Neurodermitis ist oft eine ererbte Anlage im Spiel. Ebenso oft kann sie aus psychischen Gründen in Folge von Stress auftreten, aber auch aufgrund von Allergien oder Stoffwechselerkrankungen. Heilende Erde kann den Stoffwechsel unterstützen und die Entgiftung der Haut entlasten, wodurch oft schneller Linderung eintritt. 

Bei akutem Ekzem: 2-3x täglich abgekühlten Cystustee mit 1 TL Heilerde trinken. 
Bei entzündeter Haut: 2x täglich 1 EL Heilerde mit 2 EL Olivenöl und wenig Wasser zu einem dicken Brei verrühren und auf den betroffenen Stellen eincremen. Nach etwa 30 Minuten abwaschen. Mit Johanniskrautöl einreiben. 
Bei nässendem Ekzem Heilpuder verwenden.
Kalte Auflagen bei Entzündungen oder Schwellungen. 
Darm sanieren.





Erschöpfung: 2-4 Wochen lang täglich Trockenbäder mit Tonerde.
Alle 2 Tage ein Vollbad mit Heilerde (nur wenn du keine Kreislaufprobleme hast und dich nachher gut fühlst).
Tägliche Heilerdeauflagen auf Leber und Nieren, um die Lebensenergie anzukurbeln.
Abends vor dem Schlafengehen 10 Minuten lang ein heißes Fußbad in Heilerdewasser.
2x täglich Heilerdewasser trinken.





Fieber: Wadenwickel mit Heilerde. Immer wieder erneuern, wenn er warm geworden ist.






Furunkel: ist eine bakterielle Entzündung eines Haarbalges oder einer Talgdrüse. Wenn du häufiger unter solchen Entzündungen leidest, solltest du abklären lassen, ob dahinter Diabetes, zu viel Zuckerkonsum, schlechte Ernährung, Vitaminmangel, eine chron. Immunschwäche, Hormonstörungen oder Gicht vorliegen. 

Dicke Auflagen mit Heilerdebrei. Stündlich erneuern, mindestens 5x täglich, bis das Furunkel aufbricht. Siehe auch unter Abszess.







Gicht: kann vererbt sein. Wird begünstigt durch Fleisch, Zucker und Alkoholkonsum. Die erhöhten Harnsäurewerte führen zu schmerzhaften Gelenksentzündungen mit Schwellung und Rötung. Sehr oft sind die großen Zehen betroffen. Heilerde bindet die Harnsäure und lindert die Entzündung.

Umstellung auf pflanzliche, basische Ernährungsweise.
Zur Harnsäureausscheidung und Versorgung mit Mineralien morgens und abends 1 TL Heilerdewasser trinken. Mindestens 3 Liter Wasser täglich trinken. 
Trinkmoor für die innere Anwendung ist sehr zu empfehlen.
Heilerdewickel um die betroffenen Gelenke.






Haarausfall: Längerfristiger Haarausfall sollte abgeklärt werden. Mögliche Ursachen: Stress, Pilze, Mineralienmangel, Hormonstörungen, Entzündungen im Körper, erhöhte Giftbelastung.

Haarwäsche mit Lavaerde und Brennessel-, Salbeiblättertee. 20-45 Minuten lang einwirken lassen.

Haarwasser mit Heilerde 2x täglich benutzen. Rezept: 80ml Wasser, 1TL sehr feine Erde, jeweils 3 Tropfen ätherisches Öl der Birke, von Geranium, Thymian, Wacholder, Rosmarin und eine Prise Chayennepfeffer. Vor dem Gebrauch kräftig schüttlen. Die Kopfhaut kräftig einmassieren und mindestens 5 Minuten lang einwirken lassen. Aufpassen, das Haarwasser darf nicht in die Augen gelangen!! Wenn du ein länger haltbares Haarwasser herstellen willst, so kannst du dem Gemisch 20ml 90 prozentigen Weingeist beifügen. In eine braune oder blaue Flasche abfüllen. 
3x täglich Heilerdewasser trinken.








Hämorrhoiden: Ursachen sind Leberprobleme, Bindegewebsschwäche und/ oder Venenstau. Die Anwendungen müssen mit viel Geduld ausgeführt werden, da Hämorrhoiden sehr hartnäckig sein können.
Heilerdewasser trinken, 3x täglich. 
Hirtentäschel- und Schafgarbentee statt des Wassers.
Nässende oder offene Hämmorhoiden mit Heilerdepulver bestauben.
1EL Eichenrinde 20 Minuten mit 200 ml Wasser kochen, abseihen und mit Heilerde zu dicken Brei verrühren. Dick auf den After auftragen. Binde in die Hose einlegen. Anwendungsdauer ca. 30-90 Minuten, dann abwaschen. Leberauflage bei akuten Hämorrhoiden täglich, ansonsten 3x wöchentlich.








Halsschmerzen: Heilende Erde bindet die Erreger, wodurch eine Entzündung durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht, bald abklingen lässt. 
2TL Heilderde in ein Glas Salbeitee, bis zu 10x täglich damit gurgeln.
Halswickel bis zu 6x täglich, 30-45 Minuten lang. Eventuell auch über Nacht warme Halswickel anlegen.





Infekte: 4 wöchige Kur machen. 3x täglich Heilerde mit abgekühlten Cystustee, um das Immunsystem zu stärken.
Felke-Kur
Trockenbäder mit Tonerde zur Entgiftung






Ischias: Kalte Heilerdeauflage auf den Bauch. Danach erst am Rücken. 
Fango-Behandlung ermöglicht eine Tiefenwirkung und dadurch eine starke Entspannung des Ischiasnerves. Fangopackung auf 45 Grad erhitzen (Mikrowelle, Backofen) und auf die schmerzende Stelle legen. 30 Minuten einwirken lassen, danach mit Johanniskrautöl einreiben. 1x täglich eine Woche lang.
Heilerdebrei auflegen.
Vollbäder mit Heilerde entspannen.
Teufelskrallentee mit Heilerde trinken.





Knochenbruch: durch Heilerde wird die Heilung beschleunigt und als Soforthilfe lindert sie Schmerzen und Schwellungen.

Kalte Heilerdeumschläge (aber nicht bei offenen Wunden bzw. Brüchen)
Heilerdewasser trinken, 2x täglich





Kopfschmerzen, Migräne: Äuslöser können sein: die Wirbelsäule, die Leber, die Galle, das Immunsystem, die Verdauungsorgane oder die Psyche.

Fußbäder mit Heilerdewasser:
Heilerdeauflagen mit Essig vermischt, auf die betroffenen Stellen für ca. 1 Stunde
Diesen Brei kann man gut auf die Fußsohlen auftragen und trocknen lassen. Das hilft oft sehr gut gegen den Druck und die Schmerzen lassen nach.
In Heilerde getränkte Socken über Nacht anziehen.
Täglich 3x Heilerdewasser trinken.






Krampfadern: Geschwollene Beine am Abend sind die ersten Anzeichen für Krampfadern. Heilerde kann helfen, die Leber zu entlasten, das Bindegewebe zu stärken und so Krampfadern entgegen zu wirken und/ oder die Beschwerden zu lindern.

In den ersten drei Wochen 3x täglich Heilerdewasser trinken. Wer das nicht verträgt und unter Verstopfung leidet, mildes Heilerdewasser benutzen. Statt des Wassers kann Erdrauchtee oder Löwenzahntee zur Leberaktivierung getrunken werden.
Umschläge auf den Beinen zu Beginn der Behandlung meiden, da ansonsten die Gifte zu schnell in die geschädigte Gegend gezogen wird und die Schwellungen zunehmen können. 

Bei schwerem Leiden am Anfang nur innerlich beginnen. Wenn die ersten Erfolge spürbar/ sichtbar werden, können kalte Wadenwickel gemacht werden. Die Behandlungszeit sollte zu Beginn maximal 10 Minuten betragen. Diese sollte während der gesamten Dauer der Behandlung auf eine Einwirkzeit von 1-2 Stunden, am Ende der vierwöchigen Kur, ausgedehnt werden. 
Heiße Leberauflagen 3x wöchentlich.






Krebs: Krebserkrankungen sind eher nicht mit Heilerde heilbar, aber vorbeugend lässt sich das Krebsrisiko senken und eine bereits bestehende Krebserkrankung lässt sich gut lindern. Vor allem die hohe Siliziumzufuhr ist gegen Mestastasenbildung ein großer Vorteil. 

Vorbeugend: 4x im Jahr eine Kur im Ausmaß von 6-8 Wochen. Morgens und abends ein Glas Heilerdewasser trinken. 2x wöchentlich ein Vollbad mit Heilerdewasser. 
Bei bestehender Erkrankung: zuerst langsam mit 1/2 TL Heilerde pro Glas Wasser beginnen und dann allmählich auf 3x täglich 1 TL steigern.

Heilerdeumschläge, kalt, bei allen Krebsarten, um den gesamten Rumpf.
Je nach Lage des Tumors wird täglich 1-2 Stunden oder bei Bedarf auch länger eine kalte Heilerdeauflage auf die darüber liegende Haut gemacht. Beispiele: Darmkrebs Auflagen auf den Bauch. Oder: Lungenkrebs - Brustkorb. Brustkrebs - Brust, etc.

Bricht ein Krebsgeschwür nach außen hin auf, kann das einen sehr unerträglichen Geruch verbreiten. Kalte Heilerdeumschläge können den Geruch beseitigen und dadurch Erleichterung bringen. Die Umschläge müssen jedoch häufig gewechselt werden.

Eichenrindensud statt Wasser ist hier bei allen Anwendungen mit Heilerde sehr hilfreich.





Magenentzündung (Gastritis): Heilerde legt sich wie eine schützende Schicht über die Magenschleimhaut und reguliert den pH-Wert im Magen. Käsepappeltee hilft hier ebenfalls sehr gut! Je länger der Tee zieht, umso besser hilft er! Käsepappeltee ist überhaupt ein Geheim-Tipp, nicht nur bei Sodbrennen, Gastritis und allgemeinen Magenbeschwerden, sondern auch, wer Probleme mit der Einnahme von Tabletten, z.B. Antibiotika hat. 

2-3x täglich 1/2-1TL Heilerde in Wasser auflösen. Heilerdebrei auf Magen. 






Menstruationsbeschwerden: Heilerde wirkt hormonell ausgleichend und auch schmerzlindernd und kann innerlich wie äußerlich angewandt bei sämtlichen Frauenleiden hilfreich sein. Um die Wirkung zu verstärken, kann statt Wasser Frauenmanteltee getrunken werden. 
Während einer Blutung sollten keine Bäder genommen werden.
Bei Unterleibsschmerzen und Krämpfen vor der Menstruation können Sitz- oder Vollbäder mit Heilerde helfen. 

Bauchschmerzen während der Menstruation: Warme Heilerdeauflagen auf dem Bauch.






Mundgeruch: Heilerde hat sich bei Magen-Darm-Störungen oder bei Infektionen im Mundraum, die zu Mundgeruch führen können, bewährt. 
Morgens und abends mit lauwarmen Salbeitee und Heilerde den Mund spülen.  Auch tagsüber öfter mal daran denken, den Mund immer wieder mal auszuspülen und zu gurgeln.

Heilerdewasser täglich bis zu 3x, 4 Wochen lang.

Bei Entzündungen: Pfefferminztee mit etwa 1 TL Heilerde und einen Tropfen Thymianöl verrühren. Sollte eine breiartige Konsistenz erhalten. Diesen Brei so lange wie möglich kauen. Das sollte bis zu 6x täglich erfolgen. Wenn du es bis zu 20 Minuten lang schaffst, solltest du diesen Brei danach ausspucken und deinen Mund mit frischem Wasser spülen. Diese Kau-Kur wirkt stark entgiftend und Entzündungen verschwinden.






Nagelbettentzündung: Bei sehr starken Schmerzen oder sehr schwerem Verlauf sollte ein Arzt aufgesucht werden. 

1 EL gemahlener Bockshornklee mit 1 EL Heilerde und heißem Wasser vermischen und direkt auf die entzündete Stelle auftragen. Mindestens 30 Minuten lang einwirken lassen. 

Den Finger oder die Zehe bis zu 5x täglich in einem Erdbrei baden, der mit Kamillentee oder Ringelblumentee angerührt wird. 20-30 Minuten lang.

Verbände oder Pflaster mit Heilerde anlegen. Nach 30 - 60 Minuten abnehmen.

Die Eiterung kann immer wieder mit Heilerde gepudert werden.







Ödeme (Wasseransammlungen): Die Gründe für Ödeme sind unterschiedlich und sollten unbedingt abgeklärt und behandelt werden. Ursachen können sein: Störungen im Herz-, Nieren-, Leber-, Lungen- oder auch Hormon-System. Oder genauso ein Mangel an Mineralien oder Eiweiß. Entzündungen oder Allergien, eine Schwangerschaft oder ein Medikament kann ebenfalls Ödeme auslösen. 
Heilerde wirkt äußerlich angewandt abschwellend und austrocknend. Innerlich angewandt verbessert sie die Organfunktionen und harmonisiert den Mineralhaushalt.

Bei geschwollenen Beinen Heilerde auflegen und trocknen lassen. Der Brei kann ruhig 1/2 cm dick sein, ... also nicht sparen.

Heiße Heilerde auf Nierengegend legen. Am besten 1x täglich, abends.

2x täglich Heilerdewasser trinken.

Bei starkem Kaliummangel zusätzlich kaliumreiche Nahrungsmittel essen, wie Avocados, Bananen, Aprikosen, Honigmelonen Kiwi, Nektarinen, Passionsfrüchten, Trockenobst (ungeschwefelt!), Johannisbeeren, Hagebutte, Holunder, Artischocken, Bambussprossen, Broccoli, Blumenkohl, Feldsalat, Enfivien, Fenchel, Grünkohl, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Kohlrabi, Löwenzahn, Petersilienwurzel, Sellerie, Pastinaken, Spinat, Sojamehl, Hülsenfrüchte, Pilze, Samen, Nüsse, Kastanien, Kakao und Schokolade.

Lymphmassage: 1 EL feine Tonerde mit  7 EL kalt gepresstem Olivenöl, 8 Tropfen ätherisches Lavendelöl, 8 Tropfen ätherisches Zypressenöl vermischen. 
Diese Mischung morgens von den Füßen aufwärts in Richtung Herz einmassieren. Danach die gleiche Vorgehensweise bei den Händen. Von den Händen aufwärts über die Arme in Richtung Herz. Das regt das Lymphsystem an und verhindert Schwellungen in Armen und Beinen. 







Ohrenentzündung: 
Thymiantee mit 1 TL Heilerde, morgens und abends.

2-3x täglich dicke kalte Heilerdeauflagen im Nacken und um den äußeren Ohrenbereich herum.
Nasenspülungen mit Heilerde. Dazu verwendet man mildes Heilerdewasser, welches durch ein Nasenloch nach oben gezogen wird, während das zweite Nasenloch mit dem Finger zugehalten wird. Danach mit dem anderen Nasenloch wiederholen. Ca. 10-20x auf jeder Seite wiederholen, 2x täglich, ein paar Tage lang.

Regelmäßig mit Heilerdewasser gurgeln.








Osteoporose (Knochenschwund): 

Ganz wichtig ist die regelmäßige Zufuhr von Mineralien, vor allem Silicium, welches in Heilerde vorhanden ist. 1-2 TL Heilerde in Zinnkrauttee, täglich trinken.

Felke-Kur. 

1x wöchentlich mit Heilerde Trockenbaden.

Vollbäder mit Heilerde, alle 2-3 Tage, lindert Schmerzen.

Auflagen bei schmerzenden Stellen.

Nach Knochenbrüchen zur Ausheilung 3x täglich kalte Heilerdewickel. 
Braunhirse wirkt regenerierend und beschleunigt ebenfalls die Heilung!





Parasiten: (Bakterien, Pilze, Viren, Würmer, Urtierchen, etc.)







Quelle Wikipedia: Tonheilerden gab es bereits vor der Neuzeit. Anwendungen wurden zum Beispiel durch Sebastian Kneipp, Emanuel Felke und Adolf Just propagiert.
Die Zusammensetzung von Heilerde ist vom Abbaugebiet abhängig und besteht im Wesentlichchen aus Aluminium-Silikaten, Kalk-, Feldspat und Dolomit, Spurenelementen und anderen Mineralien. Sie wird gerne bei Akne und Gelenksschmerzen eingesetzt (äußerlich) und innerlich gerne bei Verdauungsstörungen.
Interessant ist, dass sich auch Tiere innerlich und äußerlich mit Erde oder Schlamm behandeln, wenn sie Beschwerden mit der Verdauung oder der Haut haben.

Nebenwirkungen: eingenommene Medikamente können durch Heilerde gebunden und dadurch unwirksam gemacht werden. Daher sollte im Zweifelsfall ein Arzt konsultiert werden, ob eine zeitversetzte Einnahme der Medikamente praktikabel ist. Eine erhöhte Silizium-Zufuhr kann zu einer verstärkten Harnsteinbildung führen.
Bei langfristiger Einnahme kann es zu einer chronischen interstitiellen Nephritis kommen.

Eine interstitielle Nephritis
ist eine (entzündliche) Erkrankung der Nieren (Quelle Wikipedia). Diese relativ seltene Erkrankung hat vielfältige Ursachen, die in 7-15% der Fälle zu akutem Nierenversagem führt. Zumeist liegen dieser Erkrankung Schädigungen durch Giftstoffe, Medikamente (Noxen, ß-Lactam-Antibiotika, Cephalosporine, Aminoglykoside, Nichtsteroidale Antiphlogistika und andere Schmerzmedikamente, H2-Antagonisten, Antikonvulsiva und Harnsäure senkende Medikamente), Virusinfektionen, Strahleneinwirkungen oder Autoimmunerkrankungen zugrunde, die zu einer akuten toxischen oder allergischen Reaktion führen. Die unspezifischischen Symptome, wie Fieber, Hautausschlag, Gelenksschmerzen, treten in weniger als 15% der Fälle auf.
Die wichtigste Gegenmaßnahme besteht im Absetzen der auslösenden Substanz. Eine Therapie mit intravenösen oder oralen Kortikoiden käme ebenfalls in Frage und sollte mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden. Weitere Therapieversuche: Mycophenolat-Mofetlil (MMF). Nach Entfernung der auslösenden Substanz heilen 60% der Fälle aus.

Laut Wikipedia sind gesundheitliche Aluminiumverbindungen noch nicht ausreichend erforscht. Heilerde trocknet die Haut aus, was bei Akne erwünscht sein kann, bei anderen Anwendungen aber zu Problemen führen kann.

Quelle Antivegan Wiki: Laut "Antivegan Wiki" besteht Heilerde im Wesentlichen aus Silikaten (über 50%), Dreischichttonmineralen, Feldspat, Kalzit und Dolomit. Auf die Elemente bezogen enthält sie im Wesentlichen Sauerstoff, Silizium, Kalzium, Aluminium, Eisen und Kalium und unter 15% Magnesium, Natrium, Titan und Wasserstoff. Hier wird hingewiesen, dass eine Überdosierung eher unwahrscheinlich ist, die extremen Mengen von Silizium aber zu einer erhöhten Harnsteinbildung oder bei entsprechend veranlagten Personen zu Überempfindlichkeitsreaktionen führen kann.
Eine Langzeiteinnahme von hochdosiert Silikat enthaltenen Medikamenten kann zu einer Zerstörung der Nierentubuli und zu chronischer interstitieller Nephritis führen. Dialysepflichtige Patienten haben ein potenziell hohes Risiko, aufgrund de Akummulation von Silizium, welches zu Nephropathie, Neuropathie, Knochen- und Lebererkrankungen führen kann.






Heilerde gibt es in verschiedenen Formen



  • Zum Beispiel kann man Heilerde in Kapseln kaufen, was vor allem für Heilerde-Empfindsame geeignet ist. 
  • Eine andere Möglichkeit Heilerde einzunehmen ist, Erdkügelchen herzustellen. Dafür benötigst du ca. 3 EL feine Tonerde mit ganz wenig Wasser und ein bis zwei Tropfen ätherischem Öl. Beispiele für Öle können sein: Orangenöl, Eukalyptusöl etc. Verwende hochwertige Öle! Vermenge diese Bestandteile und forme kleine Kugeln, die du danach trocken lässt. Diese Kügelchen können geschluckt oder gelutscht werden. 
  • Wem Heilerde überhaupt nicht schmeckt, der kann sie z.B. mit Kakao mischen und so einnehmen.





Aufpassen:



  • Wer durch die Einnahme von Heilerde mit Verstopfung reagiert, sollte diese verdünnen und mehr Wasser trinken! Falls es immer noch zu Verstopfung kommen sollte, ist auf eine innerliche Einnahme zu verzichten!!!
  • Wer Magengeschwüre, die zu Blutungen neigen, oder Magenkrebs hat, sollte kein Trinkmoor verwenden!
  • Wer Medikamente einnehmen muss, sollte zur Heilerdeeinnahme unbedingt einen Mindestabstand von 3 Stunden einhalten, da diese die Wirkung der Inhaltsstoffe herabsetzen oder sogar verhindern kann.


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Entgiften und Entschlacken: (Nebenwirkungen)


Um wenig oder keine Nebenwirkungen zu haben, ist es ratsam, den Entgiftungsprozess langsam geschehen zu lassen, damit der Organismus Zeit hat, die freigewordenen Substanzen auch wirklich los zu werden. Ansonsten gelangen sie zum Beispiel wieder in den Blutkreislauf und von dort in die verschiedenen Organe zurück, wodurch man sich erneut vergiftet.

Vor allem bei Entgiftungs- und Entsäuerungsbehandlungen kann es vorkommen, dass der Körper am Anfang sehr heftig reagiert. Die Gifte werden schneller und stärker ausgeschieden, als das Entgiftungsmittel sie binden oder neutralisieren kann. Meistens ist dann von einer Erstverschlimmerung oder Heilreaktion die Rede. 



Symptome wie Müdigkeit, Abgespanntheit, das Gefühl - krank zu sein, Hautausschlag, Schwindel, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Gelenk-oder Muskelschmerzen, häufiger Stuhlgang, schlechter Geruch der Ausscheidungen und Kopfschmerzen sind typische Symptome eines Harmonisierungsprozesses, welcher auch schon mal bis zu einer Woche anhalten kann (muss aber nicht so sein). Wer unter einer Erstverschlimmerung leidet, dem sei geraten, die Dosierung vorerst einmal herab zu setzen oder die Entschlackung kurzzeitig zu unterbrechen und die Einnahme der bevorzugten Entschlackungsmittel langsam wieder zu erhöhen, wenn die Symptome abgeklungen sind.

Gleichzeitig ist auf den erhöhten Flüssigkeitsbedarf zu achten. 



Wer entschlackt, der regt damit die Ausscheidungsorgane an. Hier ist eine Steigerung der Flüssigkeitszufuhr nötig, um die Nieren, die Lymphe, den Darm und die Leber bei ihrem Entgiftungsprozess zu unterstützen. Kräuter können da eine sehr gute Leistung erbringen. Auch schwefelhaltige Lebensmittel bzw. Aminosäuren helfen mit, die Schwermetalle zu binden und auszuscheiden. 


Für jeden Menschen ist eine optimale Ausleitung und Entgiftung eine ganz individuelle Angelegenenheit, da nicht jeder die gleichen Ausleitungsmittel verträgt.

Eine Entschlackungskur stellt eine sehr große Belastung für den Organismus dar und kann unter Umständen sogar zu Komplikationen führen. Eine Beratung bei einem Kinesiologen oder Energetiker der über die Fähigkeit verfügt, das Unterbewusstsein auf Verträglichkeit oder Unverträglichkeit diverser Ausleitungsmittel zu überprüfen, ist anzuraten. Außerdem kann exakt geprüft werden, welche Lebensmittel, Kräuter etc. in welcher Menge benötigt werden.






Korianderkraut 


kann effektiv Quecksilber aus dem Zellkern lösen. Es mobilisiert mehr Toxine aus dem Körper, als dieser zu transportieren in der Lage ist, weshalb beispielsweise Heilerde oder MSM-Pulver zur Ausleitung bzw. Bindung der Stoffe eingenommen werden kann.
Des Weiteren ist von großer Bedeutung, dass der Körper mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird.
Wer beispielsweise mit Heilerde entgiftet, hat schon für die Mineralstoffversorgung gesorgt. Diverse Heilkräuter oder homöopathische Arzneimittel können den Organen bei ihrer Entgiftungstätigkeit helfen. 


Gute Begleit-Therapien 

sind der Aderlass, das Schröpfen, die Schröpfmassage, und das Baunscheidtverfahren. Sehr wichtig ist, für ausreichend Bewegung zu sorgen und auf eine gesunde wie basische Ernährung zu achten.
Manchen Pilzen wird eine besonders entschlackende Wirkung zugeschrieben. Der Reishi-Pilz weist eine blutreinigende Wirkung auf und hilft beim Ausscheiden fettlöslicher Stoffe. Der in der Heilkunde sehr geschätzte Pilz hat einen intensiven Bezug zur Leber. Polyporus hilft dem Lymphsystem beim Entwässern als auch beim Lösen  fettlöslicher Schlackenstoffe. Coryceps hilft dabei wasserlösliche Gifte über die Niere auszuscheiden. Hericium wirkt vorrangig über die Verdauungsorgane, baut die Schleimhäute von Magen und Darm auf, wodurch weniger giftige Stoffe in die Blutbahnen gelangen.
Schafft der Organismus es nicht, über die Organe ausreichend zu entgiften, so wird die Haut als Ausscheidungsorgan hinzugezogen.

Wer also vermehrt Akne oder Hautprobleme bekommt, sollte unbedingt auf ausreichende ausleitende Mittel achten, die den Körper bei seiner Arbeit unterstützen!!!
Vor allem ist wieder daran zu erinnern, dass ausreichend Wasser getrunken werden muss, damit der Körper die Schlacken auch wirklich abtransportieren kann.
Cystustee wird gerne bei unterschiedlichen Hautproblemen innerlich wie äußerlich empfohlen, genauso bei Candida-albicans (Pilzinfektion), oder bei Helicobacter (Magenschleimhautenztündung). Er enthält Antioxidanzien, die bei einer Entgiftungskur hilfreich sein können. 10 g Kraut mit einem Liter Wasser kochen und nach 5 Minuten abseihen.  

Eine zusätzliche Darmreinigung kann sehr unterstützend wirken!


  • Basenbäder (Ganzkörper oder Fußbäder) helfen mit, die Schlacken abzutransportieren (Haut). 
  • Iss bevorzugt und mehr grünes Gemüse!
  • Meide Zucker, Salz, Kaffee, Mehl wie Backwaren, zuviel Fleisch und andere säurebildende Nahrungs- und Genussmittel.
  • Vermeide Stress, Zigaretten und Alkohol.


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Ausleitung bei Eiterungen im Körper

  • Hepar Sulfuris D12
  • Eisenkraut
  • Nat. mur C200
  • Arnica D12 (stündlich, bis zur Besserung)
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Beachte auch das Thema MSM, falls du Schwermetalle binden bzw. entgiften willst!



Die Blausäurevergiftung 


Die orale Aufnahme von ca. 70mg Blausäure oder Blausäurehaltiger Substanzen kann bereits zum Tod führen.
Eine tödliche Wirkung wird bereits ab einer Aufnahme von 1-2mg Blausäure pro Kilo Körpergewicht angenommen.
Die giftige Blausäure befindet sich hauptsächlich in Kernobst, z.B. in Kernen von Pfirsichen, Kirschen oder in Bittermandeln und in manchen Rosengewächsen. Auch in rohen Hülsenfrüchten (rohen Bohnen, Manioknollen, Bambussprossen...) und verschiedenen Pflanzen wie Korbblütlern, Aronstabgewächsen, Leinsamen oder einigen Gräsern, ist Blausäure enthalten. Durch gutes kochen von rohen Bohnen, Manioknollen und Bambussprossen, zerfällt die Blausäure und wird für den Menschen unschädlich gemacht.
Bei der Verbrennung von stickstoffhaltigen Verbindungen, wie Federn, Wolle und Kunststoffen (z.B. bei Kunststoffmatratzen, Spielsachen etc.), können große Mengen an Blausäure abgegeben werden. Die Inhalation ist hochgiftig und der Tod kann innerhalb von ein paar Atemzügen eintreten.
Der Arzneistoff Nitropussid bzw. Natriumnitroprussid, der bei Infusionen zum Einsatz kommt, soll ebenfalls Blausäure enthalten, wodurch es schon bei mehreren Personen zu Vergiftungserscheinungen kam.
Vergiftungen im gewerblichen Bereich können durch das Galvanisieren oder bei der Schädlingsbekämpfung im Labor vorkommen.
Unfälle durch Kohlenmonoxidvergiftungen kommen ebenfalls vor, wenn der Abzug von Öfen und Schornsteinen nicht vollständig funktioniert.

Apfelkerne weisen diese Säure oder eine gewisse Vorstufe davon auf, aber man müsste schon eine große Menge davon essen, um daran sterben zu können. Selbst wer einen größeren Obstkern schluckt, braucht keine Angst vor einer Vergiftung zu haben, denn normalerweise wird dieser einfach wieder über den Darm unverdaut ausgeschieden. Selten kann er im Wurmfortsatz stecken bleiben, sodass es zu einer Entzündung kommen kann.

Blausäure kann Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindel und Erbrechen hervorrufen. Eine Blausäurevergiftung kann durch Verschlucken, Inhalation oder Hautkontakt ausgelöst werden. Es kommt dabei zu einer Blockade der Zellatmung und damit zu einem inneren Ersticken.
Ein weiteres und sehr typisches Symptom für eine Blausäurevergiftung ist die nach Bittermandel riechende Atemluft des Erkrankten.

Eine lebensgefährliche Dosis liegt bei Bittermandeln bei gesunden Erwachsenen um die 60 bis 70 Stück. Bei Kindern verringert sich diese Dosis um ein Vielfaches auf ca. 10 Stk. Bittermandeln.
Um eine Blausäurevergiftung auszuschließen sollte man beim Verzehr von und den genannten Obstsorten wie bei Bittermandeln besondere Vorsicht walten lassen. Kleine Kinder sollten sich NIE alleine und unbeaufsichtigt in Gärten aufhalten.

Leichte Vergiftungen äußern sich durch Kopfschmerz und Erbrechen, oft ist auch Atemnot vorhanden. 

Der Erkrankte gerät in Atemnot und kann epileptische Anfälle bekommen.
Bei einer Blausäurevergiftung ist unverzüglich ein Arzt hinzuzuziehen!!!

Auf keinen Fall darf der Helfer von Mund zu Mund oder Mund zu Nase beatmen, da er ansonsten selber eine Blausäurevergiftung bekommen kann!!! 

Da Kohlenmonoxid explodieren kann, darf der Notruf (Anruf beim Notarzt) nicht in unmittelbarer Nähe vom Unfallort getätigt werden.

Auf Frischluftzufuhr achten, bis eine adäquate Behandlung durch den Notarzt erfolgen kann!
Bei Atemstillstand sollte eine Reanimation erfolgen.
Der Ersthelfer sollte nach seiner Hilfeleistung auch medizinisch behandelt werden, da er sich bereits bei kleinen Mengen des austretenden Giftes selber vergiftet haben könnte. Schwefelhaltige Arzneistoffe wie Natriumthiosulfat können den Entgiftungsprozess beschleunigen.


Am Besten schon den Verdacht einer Blausäurevergiftung beim Anrufen des Notarztes angeben! Die orale Gabe von 4-DMAP, einer Antidotgabe, sollte rasch erfolgen. Auch ein Laie sollte im schlimmsten Falle dieses Antidot geben können, sofern er es zur Hand hat.
Firmen, die mit Kunststoff oder anderen gefährlichen Materialien arbeiten sind verpflichtet, auf ausreichend Antidotgaben zurückgreifen zu können.

Auf jedem Fall sollte dem Notarzt Auskunft gegeben werden, damit dieser sich mit 4-DMAP ausrüsten kann, da meistens kein Antidot in Krankenwägen mitgeführt wird.

Dem Patienten wird, sofern sich das zeitlich ausgeht, Sauerstoff zugeführt werden. Er erhält (oft aber erst im Krankenhaus) ein Antidot, ein sogenanntes Gegenmittel, insbesonders Natriumthiosulfat, 4-DMAP (4-Dimethylaminophenol) oder Hydroxocobalamin, die gegen die Atemlähmung wirken.
Hat der Erkrankte eine größere Menge an Bittermandeln verzehrt, kann eine Magenspülung erfolgen, um die Säure möglichst schnell aus dem Körper zu entfernen.
Auch Abführmittel wie Aktivkohle kann als erstes Mittel der Wahl angezeigt sein, um die Zyanide zu binden und schnell aus dem Körper zu befördern.
Größere Mengen an Schwefel können die Entgiftung ankurbeln.

Die meisten Blausäurevergiftungen geschehen durch Verbrennungen (zum Beispiel Auto, Wohnung,...)

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Hallo ihr Lieben



Ich bin momentan sehr geschockt, wenn ich ehrlich bin. Der Schock rührt daher, dass wir alle zwangsjodiert werden!!! Wer hätte denn gedacht, dass beispielsweise Kiwi sehr viel Jod enthalten? Also ich nicht. Ich bin, glücklicherweise, kein Kiwi-Fan. Aber dennoch ist diese Tatsache doch voll krank! Ich dachte, ich könnte mich mit Obst, Gemüse und Salat gesund ernähren. Doch weit gefehlt, denn wer zu viel Jod konsumiert, kann davon krank werden!


Zur Zeit bin ich am googeln, was andere Betroffene so schreiben und wurde auch fündig. Diesbezüglich gilt mein großer Dank mal zuerst Peter Hoffmeyer, der sich sehr ausführlich mit dieser Thematik auseinander gesetzt und die (sehr informative) Seite www.jodkrank.de in's Netz gestellt hat!

TAUSEND MAL DANKE DAFÜR!!!

Diese Seite ist momentan anscheinend mit einer Malware verseucht. Hoffe, das Problem wird bald behoben sein!

Wer ebenfalls betroffen ist oder sich dafür einsetzen möchte, diese Zwangs-Jodierung zu stoppen, der möge hier bei der Petition unterschreiben!!!
BITTE teilt den Link und schickt ihn allen Freunden und Bekannten! Vor allem in Deutschland besteht eine sehr hohe Jodierung von Lebensmitteln!!!



ZWANGSJODIERUNG-PETITION

Die Zwangs-Jodierung überfordert den menschlichen Organismus! Ein Problem dass uns alle betrifft!

Ich danke euch von ganzem Herzen für euer Interesse, eure Mithilfe und euer Herz! Jeder der mitmacht vollbringt eine gute Tat und letztendlich kommt diese jedem Einzelnen, also dir selber, wieder zugute!!!


Herzliche Grüße, deine Iboneby






Auf alle Infos keine Gewähr auf  Richtigkeit, Hilfe oder Heilung. Im Zweifelsfall ist immer ein Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen.