TIPPS-KRANKHEITEN (allgem.)

Xylit (Xylitol) 

Gesunder Zucker? Gibt es so etwas? Und noch dazu Zucker, der für die Zähne GUT sein soll? 
JA! Es gibt diesen Zucker. Er heißt Xylit (Xylitol) und schmeckt nicht nur gut, sondern wirkt gegen Paradontose und Karies, weshalb er statt der herkömmlichen Zahnpaste verwendet werden darf!

Wer also keine Chemie mehr im Mund haben will und auf eine natürliche und gesunde Weise seinen Zähnen (wie dem Zahnfleisch) etwas Gutes tun will, der probiere doch einfach mal dieses leckere weiße Pulver aus.
Xylit wird seit Jahren nicht nur als Zuckerersatz verwendet, sondern sehr erfolgreich zur Kariesprophylaxe eingesetzt. Da Xylit solch positive Eigenschaften hat, ist das Interesse daran sehr gewachsen. Xylit ist ein natürlich vorkommender Zuckeralkohol, den unser Körper erkennt und dadurch auch verwerten kann.
In Bioprodukten wird besonders wert darauf gelegt, dass Xylit hohen Qualitätsstandard aufweist. Es gibt aber auch Xilit, welches von genmanipuliertem Mais stammen kann. Ebenso gibt es Xylit, der durch gentechnisch veränderte Mikroorganismen gewonnen wird.

Um beim Einkauf veränderte Produkte meiden zu können, sollte man sich mit dem Hersteller in Verbindung setzten.

Xylit hat viele Vorteile.


Zum Beispiel ist er ein hervorragender Zuckerersatz, der geschmacklich und in seiner Süßkraft dem Zucker sehr nahe kommt. Er beeinflusst den Blutzuckerspiegel kaum und hat weniger Kalorien als Zucker. Der Verzehr ist gesundheitsförderlich. In größeren Mengen genossen wirkt Xylit abführend, was aber unbedenklich für die Gesundheit ist.
Xylit kann in der Küche gut zum Backen, Kochen usw. eingesetzt werden. Mengenmäßig wird Xylit genau wie Zucker verwendet.

Xylit kann von Kariesbakterien NICHT verwertet werden! Somit liefert er ihnen keinen Nährboden. Zudem wirkt Xylit antibakteriell und wird gerne als gesunde Mundspülung oder anstelle von Zahncremes verwendet. Als Mundspüle soll Xylit kurz vor dem Schlafengehen genutzt werden. Nach dem Essen sollte man stets seine Zähne mit Xylit umspülen, um den Kariesbakterien den Garaus zu machen.

Anmerkung: Ich persönlich finde Xylit schmeckt sehr gut. Eigentlich ist Xylit dem Zuckergeschmack sehr ähnlich. Das weiße Pulver ist leicht kühl und weist keine Ähnlichkeiten mit Zuckeraustauschstoffen jeglicher Art auf. Jeder sollte sich selber von seinem guten Geschmack überzeugen.

Aufpassen sollten Hundebesitzer, dass ihr Hund nichts der mit Xylit gesüssten Speisen frisst, da dieser dem Hund schaden kann.

Xylit soll hervorragend gegen Zahnfleischentzündungen helfen und die Zähne werden blitze blank davon! Letzteres habe ich selber bereits mit Freude bemerkt!

Also: Wer einen schmackhaften Zuckerersatz sucht, der probiere Xylit doch einfach mal aus.

Mein Tipp: Xylit auf Amazon, 5000g 

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HOMÖOPATHIE


Tipps:

Homöopathische Dosierungen bis D4


Homöopathische Dosierungen oder die Anwendung von Urtinkturen und Dosierungen ab D1, D2, D3 bis sogar zu D4, werden eigentlich nicht als Homöopathie im eigentlichen Sinne betrachtet, auch wenn sie hergestellt werden.
Die Wirkung solcher Urtinkturen und besonders niedrigen Potenzen beruht auf den Prinzipien der Allopathie, beispielsweise der Pflanzenheilkunde. Mineralische Stoffe beruhen sogar auf einer schulmedizinischen Sichtweise. In diesen niedrigen Dosierungen kommen "grobstoffliche" Substanzen, die nachgewiesen werden können, zur Anwendung.


Aufpassen: Es gibt sehr giftige Substanzen, die in dieser Dosierung sehr gefährlich sein können! Auf keinen Fall selber damit herum experimentieren und eine Einnahme unbedingt vorher mit einem Arzt absprechen!

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A

Ausleitung bei Eiterungen im Körper


  • Natrium mur. C200
  • Arnica D12 (stündlich, bis zur Besserung)
  • Hepar Sulfuris D12
  • Eisenkraut

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B

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D

Depressionen

  • Aurum metallicum bringt in die innere Mitte. Gefühle wie Liebe und Zuversicht werden gefördert. Wichtiger Hinweis: ACHTUNG: Aurum metallicum kann die Suizidgefahr verstärken! Aufpassen! Wenn das Mittel auf die Person stimmig wirkt, unbedingt einen guten Homöopathen aufsuchen und nicht in Selbstversuchen mit Aurum met. arbeiten!
  • Arsenicum album D30 schenkt Zuversicht, Urvertrauen, Ausgeglichenheit und Offenheit. 
  • Muskatellersalbeiöl vermag Traumata aufzulösen. Sie fallen einfach von einem ab! 3x täglich drei Tropfen Öl auf ein Stück Brot 1-3x täglich! Bei Lavandium um 9 Euro zu erwerben.


Ängste

Argentum nitricum (Silbernitrat)

Lampenfieber, Prüfungsangst, Angst davor abzustürzen, Angst in engen Räumen, Angst vor dem Alleinsein, Angst vor Abredungen, Angst in einem Tunnel, Angst in Ohnmacht zu fallen, Angst auf offenen Plätzen. Hat gerne Hunger. Verschlimmerung: 17 Uhr. Leidet unter Unverträglichkeit von Hitze.

Besitzt schöpferische wie kreative Fähigkeiten, die gut entwickelt werden können, doch man hält an einer bestimmten Position fest oder an bisherigen Erfolgen, anstatt seine kreativen Energien frei fließen zu lassen. Solchen Menschen fehlt das Urvertrauen. Man fühlt sich nicht geborgen in sich und daher auch nicht gleichberechtigt. Man hat das Bedürfnis nach Raum und Weite - Expansion. Enge führt zu innerer Spannung. Ängste können z.B. in Fahrstühlen oder in einer großen Menschenmenge entstehen oder allgemein in Belastungssituationen, die sich in gestteigerter Erregbarkeit, Nevosität und Impulsivität zeigen kann. Gefühle werden stärker - die geistigen Fähigkeiten reduzieren sich.
Argentum nitricum hat nicht das Gefühl geschützt bzw. gestützt worden zu sein.
Solch ein Mensch wünscht sich Erfolg und er strebt einem unerreichbaren Glücks-Zustand nach. Typisch sind Träume vom Fallen, die mit Selbstzweifel und auch dem Verlust an Ansehen zusammenhängen.
Argentum nictricum bringt Ausgleich, Ruhe, Halt und innere Harmonie. 


Silicea

Silicea ist sehr verkopft um die Gefühle weg zu drücken, da eine tiefe Angst vor Misserfolg vorherrscht. Ein Mangel an Selbstvertrauen - Überperfektionismus durch zu hohe Ansprüche, sind Verhaltensweisen, die gerne durch Selbstprophezeiung zu dem unerwünschten Ergebnis führen. Silicea flüchtet, entzieht sich, geht auf Distanz bei schwierigen Situationen, gibt bei angstbesetzten Situationen vorschnell auf und versucht alle Gefühle rational zu erklären.
Typische Ängste sind: vor engem Kontakt, geistiger Arbeit, Versagen, Prüfungsangst, Nadeln und spitzen Gegenständen. Siliceas Traummotive handeln gerne von Überschwemmungen, Hunden, Sand, bloßgestellt werden, sinkendes Boot, Wasser, Eis, Eisscholle, Fenster, Schnee, Verletzung durch Eis, Kristall.
Verschlimmerung: 10 Uhr und auch um ca. 15 Uhr.
Silicea bringt Ausgleich und Harmonie. Körperlichhilft es bei Hauterkrankungen aller Art, Eiterungen, Migräne und bei Wachstumsstörungen.


Gelsemium

Gelsemium zittert und ist eher träge, geistig schwach (unkonzentriert), möchte seine Ruhe haben und hat keine innere Sicherheit.
Solche Menschen haben oft Durchfall und/oder müssen oft Wasser lassen. Man hat Angst, sich auf neue Erfahrungen einzulassen und weicht Anderen aus. Eigenverantwortung ist nicht gerade seine Stärke. Bewegungen machen Angst, da man hier schnell das Gefühl hat, es gehe abwärts. Jede Bewegung nach unten kann mit dieser Angst vor dem Fall in Kontakt bringen. Typisch sind Ängste wie Angst vor der Öffentlichkeit, vor Prüfungen, Terminen, vor dem Tod, Loslassen, Misserfolg, auf offenen Plätzen, Ohnmacht, Lampenfieber, Verlust von Selbstkontrolle, das Herz würde zu schlagen aufhören, wenn man nicht immer in Bewegung ist. Typische Träume sind von Kälte, Schwangerschaft, auf Prüfungen nicht vorbereitet sein. Stiller Kummer, Depressionen, Schwermut und Traurigkeit sind typische Symptome. Verschlimmerungen sind gegen 9-11 Uhr zu erwarten. Jeder neue Anfang macht Gelsemium viel Angst.
Körperlich wirkt Gelsemium bei Muskellähmungen, Fieber, zur Beruhigung, bei Nervenschmerzen und bei Herzmuskelentzündungen.



Blasenentzündung


  • Dulcamara D6: Akute Blasenentzündung (durch Unterkühlung und Nässe) Dulcamara D6
  • Mercurius corrosivus D6: Akute Blasenentzündung (mit starken Schmerzen, Fieber, Schweissausbrüche, starker pathologiger Urinbefund, schleimiger wie eitriger Harn) 
  • Pulsatilla D6: Immer wiederkehrende (rezidivierende) Blasenentzündungen und Reizblase: (durch Unterkühlung). Vermehrter Harndrang.  Starke krampfartige Schmerzen (können bis zu den Oberschenkeln ausstrahlen). Weinerliche Stimmung 
  • Acidum nitricum D6: Chronische Blasenentzündung (mit stechenden Schmerzen) 
  • Cantharis D30: allgemein bei Blasenentzündungen 





Gebärmutter (Polypen):
  • Sanguinarina canadensis
  • Thuja
  • Andorn 3x täglich/ 8 Wochen






Kopfschmerzen:
  • Nat mur
  • Calc carb






Myome: 
  • Calcium fluoratum
  • Ferrum phos



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Natürliche Schilddrüsen-Blocker (bei Schilddrüsenüberfunktion)

Natürliche Schilddrüsen-Blocker können einem hohen Jodgehalt in der Nahrung entgegen wirken.



  • Zwiebel, Knoblauch und Bärlauch enthalten natürliche Schilddrüsen-Blocker. Sie wirken sehr stark. Weitere Blocker sind schwefelhaltige Kohlgerichte: Vor allem Weißkohl, Rosenkohl und Broccoli bremsen die Schilddrüse.
  • Wolfstrappkraut, auch als Lycopus europaeus bekannt, kann in leichteren Fällen oftmals erfolgreich als natürlicher Schilddrüsen-Blocker angewendet werden. Das Kraut ist zum Beispiel in Tropfenform, in homöopathischer Form und auch als Tee erhältlich. Wolfstrappkraut in der Urtinktur sollte nicht einfach abgesetzt werden. Am Besten ist es, sich mit einem erfahrenem Heilpraktiker abzusprechen.
  • Eine besondere Wirkung wird rohen Sojabohnen zugesagt, die bis zu 30% der Schilddrüsenhormone aus dem Blut in den Darm ziehen können und damit aus dem Kreislauf entfernt werden. Doch aufpassen! Rohe Sojabohnen (auch andere Hülsenfrüchte), sind giftig! Wieviele rohe Sojabohnen gegessen werden dürfen, sollte man sich zuvor bei einer Person, die hier auf das Unterbewusstsein Zugriff hat, austesten lassen, Beispielsweise in der Kinesiologie.
  • Erdnüsse sollen sich ähnlich auswirken, da sie Tyrosin binden. So wird der Schilddrüse die Aminosäure entzogen, die sie benötigt, um Schilddrüsenhormone aus Jod zu bilden.
  • Die Pearl-Hirse weist einen Wirkstoff auf, der Thiocyanat genannt wird, welches in Pfirsichkernen, Äpfeln, Leinsamen und in verschiedenen Hirsearten wie in Aprikosen vorkommt.
  • Sehr effektiv wirkt die Tamarinde der Weißkopfmimose. Diese Hülsenfrucht kann in Asialäden und/oder Bioläden gefunden werden. Tamarindenextrakt ist unter Asem bekannt.



Tamarinde enthält Carotin, Vitamin C, Calcium, Flavonoide, B-Vitamine und ist eine gute Quelle für Antioxidantien. Sie vermag Fieber zu senken, wird bei Leber-Galleproblemen und Verdauungsstörungen eingesetzt, senkt Fieber, schützt vor Erkältungen, wirkt gegen Hautentzündungen und ist blutreinigend.
Man achte auf eine reichliche Zufuhr von schilddrüsenblockierenden Speisen zu sich, um die Überfunktion (auch Basedow) in den Griff zu bekommen und danach auszuheilen.

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Die Blasenentzündung und Harnwegsinfektion (aus schulmedizinischer Sicht)


Eine Blasenentzündung oder Harnwegsinfektion wird durch Bakterien hervorgerufen, die zur Entzündung der Blasenschleimhaut beitragen. Zumeist handelt es sich um Bakterien wie Escherichia coli (80-85%), bis zu 15% um Staphylococcus saprophyticus und Enterokokken. Selten können Viren, zum Beispiel bei Nieren- transplantierten Menschen wie z.B. der BK-Virus, oder Pilze, wie der Candida albicans für eine Harnwegsinfektion verantwortlich sein. 

Es gibt eine obere und eine untere Harnwegsinfektion, wobei die untere eine Infektion der Harnröhre bzw. Blase (Zystitis), die obere eine Infektion des Nierenbeckens ist. 

Die Blasenentzündung rührt zu 98% aus Darmbakterien. Sehr selten erfolgt die Infektion über den Blutweg. Aufgrund er engen anatomischen Situation vom Anus (Darmausgang) in Richtung Harnröhre, können die Bakterien (bei Frauen wesentlich leichter, aufgrund des kurzen Weges) in die Harnblase gelangen und dort eine Entzündung hervor rufen.


Das Hauptproblem für wiederkehrende Blasenentzündungen ist ein geschwächtes Immunsystem!!!


Andere Gründe für eine Harnblasenentzündung (schulmedizinisch betrachtet):

können genetische Faktoren sein, das Trink- wie Harnentleerungsverhalten, sexuell sehr aktive Frauen, ungeschützter Analverkehr, Schwangerschaft und Geburt (begünstigen das Eindringen von Keimen), bei Frauen fördert ein Östrogenmangel in den oder nach den Wechseljahren das Keimwachstum, vermehrte Keimbildung durch zu viele oder zu starke Antibiotikagaben, bei älteren Männern kann eine vergrößerte Prostata die Beschwerden verursachen, Harnsteine, Verengung der Harnröhre, Geschwulste, Rückfluss von Harn in die Harnleiter, Stoffwechselerkrankungen, Gicht, Zuckerkrankheit, Abwehrschwäche, Eingriffe an den Harnwegen (z.B. Katheterisieren der Harnblase), Medikamenteneinnahme (z.B. Kortison) oder Prostatahyperplasie bei Männern bwz. ein Zustand nach Nierentransplantation. 

Oft ist eine falsch ausgeführte Hygiene die Ursache für Harnwegsinfekte. Deshalb sollten Frauen und Mädchen sich immer von der Scheide in Richtung After abtrocknen, um hier eine Verschleppung von Darmbakterien zu vermeiden.

Auf eine übertriebene Intimpflege mit Vaginalduschen oder parfümierten Substanzen ist zu verzichten, da es sonst zu einer leichteren Besiedelung mit Escherichia-coli-Stämmen kommen kann. Der Besuch eines öffentlichen Schwimmbades ist möglich. Es kommt selten vor, dass dadurch eine Blasenentzündung auftritt. Tritt eine Harnwegsinfektion innerhalb der letzten zwölf Monate mehr als zweimal auf, spricht man von einer rezidivierenden Harnwegsinfektion. 

Im akuten Falle einer Blasenentzündung (Harnwegsinfektion) sind typischerweise ein erhöhter Harndrang, Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen fest zu stellen. Krämpfe oder Schmerzen über dem Schambein können vorkommen, manche berichten auch von Übelkeit. Meistens ist der Harn trübe und kann auch übel riechen und Blutspuren aufweisen. Manchen fällt die Blasenentleerung schwerer als üblich (Dysurie). Bei älteren Patientinnen können die typischen Symptome aber fehlen, wobei in den meisten Fällen der erhöhte Harndrang als bestes Anzeichen für eine akute Blasenentzündung ist. In der Regel hat man bei einer akuten Blasenentzündung kein Fieber. 

Ein negativer Harnstreifentest schließt eine akute Blasenentzündung NICHT aus! 

Wer sich ganz in Ordnung fühlt, sollte sich jetzt nicht negativ beeinflussen lassen. Nur wer das Gefühl hat, dass die gezeigten Laborwerte nicht dem eigentlichen Befinden entsprechen, sollte andere Diagnoseverfahren zu Rate zu ziehen oder gegebenenfalls einen anderen Arzt aufsuchen.

Eine mikrobiologische Harnuntersuchung ist wesentlich aussagekräftiger als ein Harnstreifentest. Bei einer ersten akuten Blasenentzündung ist eine Harnkultur zum Erregernachweis nicht unbedingt erforderlich, jedoch sollte bei häufiger auftrendenen Blasenentzündungen oder Risikofaktoren und schwangeren Frauen unbedingt eine Harnkultur angelegt werden. 

Achtung: 

Antibiotika können falsche Negativ-Befunde begünstigen! Insbesonders: Aminopenicillinen, Fosfomycin-Trometamol, Chinolonen und Trimethoprim. Am besten den Arzt fragen!

Um eine Nierenbeckenentzündung auszuschließen, werden bei einer Blasenentzündung Antibiotika gegeben. Um Komplikationen zu vermeiden, sollte eine Behandlung keinesfalls ohne ärztliche Absprache abgebrochen werden.
Breiten sich die Keime weiter aus, kann eine Nierenbeckenentzündung folgen, die durch hohes Fieber, Schmerzen in der Nierengegend und durch das Gefühl schwer krank zu sein, angezeigt wird und im Extremfall zu Organversagen mit möglicherweise tödlichen Folgen führen kann.

Eine Nierenbeckenentzündung kann man wie folgt feststellen: lege dazu eine Hand zuerst auf der rechten, danach auf der linken Seite (unterhalb der Rippen) auf den Rücken. Schlage mit der anderen Hand, die du zur Faust ballst, auf die flache Hand. Wenn dies Schmerzen auslöst, kann eine Nierenbeckenentzündung vorliegen. Auch Erschütterungen beim Gehen können Schmerzen im Nierenbereich auslösen. Dazu stelle dich auf die Zehenspitzen und lasse dich plötzlich auf die Fersen fallen. Beachte, dass eine Nierenbeckenentzündung nicht unbedingt sehr auffallen muss. Anzeichen von Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Müdigkeit können ein Hinweis auf eine Nierenbeckenentzündung sein.

Eine Blut-, Ultraschall- wie eine gynäkologische und urologische Untersuchung sind vor allem bei rezidivierenden Blasenentzündungen sinnvoll, um andere Erkrankungen (zum Beispiel im Unterleib) auszuschließen.


Wer Antibiotika einnehmen muss oder will:

Antibiotika die einmal täglich eingenommen werden, sollten bevorzugt abends, vor dem Bett gehen, eingenommen werden. Es gibt Single-Shots (einmalige Gabe eines Antibiotika) und Kurzzeittherapien.
Die besten Erfahrungen wurden mit Antibiotika gemacht, die maximal 3 Tage gegeben wurden. Hierbei treten weniger unerwünschte Nebenwirkungen auf, wie z.B. Durchfall.
Bei Single-Shots besteht eine höhere Rückfallquote. Breitbandantibiotika sind gegen viele verschiedene Bakterien wirksam, während Antibiotika die über ein schmales Spektrum verfügen genausogut wirken und weniger Nebenwirkungen bezüglich Darm- oder Vaginalflora zu erwarten sind. Bei einer Harnröhrenentzündung (Urethritis) sind weiterführende Untersuchungen nötig, um eine Geschlechtskrankheit auszuschließen.
Insbesonders bei Harnabflussstörungen oder Fehlbildung der Harnleiter kann es zu einer Nierenbeckenentzündung kommen. Ein Harnwegsinfekt ist fachkundig zu behandeln, da sich die Entzündung ansonsten ausbreiten kann. Ein lebensbedrohlicher Zustand könnte auftreten, eine Blutvergiftung ist möglich. Aufpassen: wer Schmerzen in der Nierengegend hat, unbedingt einen Arzt aufsuchen!!!

Schwangere oder stillende Frauen sollten diesen Umstand unbedingt ihrem Arzt mitteilen, damit dies bei der Medikamentenauswahl berücksichtigt werden kann.

Eine der häufigsten Nebenwirkungen von Antibiotika ist das Auftreten einer Allergie, Durchfall oder vaginaler Ausfluss. Tritt eine allergische Reaktion während der Einnahme auf, sollte das Antibiotika abgesetzt werden und sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Tipp: Wer Bauchschmerzen nach der Einnahme von Antibiotika bekommt, kann folgendes ausprobieren. Etwa eine halbe Stunde vor der Einnahme Käsepappel-Tee aufkochen und dann ziehen lassen. Dieser Tee darf ruhig mal 20-30 Minuten lang ziehen! Dann schluckweise trinken. Er legt einen Schutzfilm um die Magenschleimhaut und wirkt wie ein natürlicher Blocker! Auch Bananen können der Magenschleimhaut helfen, die Säure der Antibiotika abzublocken, denn sie wirken verschleimend und entwickeln dadurch ihren Schutz!

Unbedingt zeitgleich bei Antibiotika-Einnahme zeitgleich etwas Gutes für die Darmflora tun, dann können Durchfälle durchaus vermieden werden. Ein Produkt mit mehreren Darmkulturen ein zu nehmen, ist hier besonders anzuraten. Joghurt essen kann ebenfalls unterstützend wirken.




Aufpassen: Bei drei oder mehr flüssigen Stühlen pro Tag könnte eine durch das Antibiotika ausgelöste bakterielle Infektion bestehen (Clostridium difficile assoziierte Diarrhoe), die mikrobiologisch untersucht werden sollte. Oft ist ein Wechsel auf ein anderes, spezifisches Antibiotika notwendig. Während der Therapiephase sollte auf Analverkehr, Masturbation und Cunnilingus verzichtet werden. Eine sexuelle Enthaltsamkeit ist anzuraten. Ebenfalls sollte auf zuckerhaltige Substanzen, Torten, Kuchen und Gebäck verzichtet werden.
Vor allem bei stets wiederkehrenden Harnwegsinfektionen, kann eine Stärkung des Immunsystems angezeigt sein.

Gerne wird heutzutage die Ansäuerung des Harns empfohlen (pH-Wert 5), da dieser (angeblich) nicht von Bakterien besiedelt wird. (Diese These kann ich leider nicht nachvollziehen).

Während einer Antibiotika-Kur ist es sehr sinnvoll zusätzlich Laktobazillen einzunehmen, um den pH-Wert des Scheidenmillieus zu senken und den Darm wieder mit guten Bakterien anzureichern! Frage in deiner Apotheke nach. 



Natürliche Heilmöglichkeiten

Ein besonders gutes und hilfreiches Präparat, welches durchaus anstelle eines normalen Antibiotikas gegeben werden kann, ist Angocin. Angocin ist ein pflanzliches Antibiotika und wird aus Meerrettich und Kapuzinerkresse hergestellt. 

Vor allem Heilpflanzen mit harntreibender, antibakterieller und entzündungswidriger Wirkung sollten hier ihre Anwendung finden. Zum Beispiel: Birkenblätter, Orthosiphonblätter, Thymianblätter, Goldrutenblätter (wirken zudem krampflösend) oder Buccoblätter. Eibischwurzel wirkt beruhigend, bei gereizten Schleimhäuten. Eine besonders gute Wirkung haben Bärentraubenblätter. Es gibt fertige Teemischungen oder man kann sich diese auch fertigstellen lassen. 
Für sehr starke oder chronische Beschwerden sollte zu einem Kombipräparat mit Bärentraubenblättern und weiteren harntreibenden wie antibakteriellen und entzündungswidrigen Inhaltstoffen greifen, da diese oft höher dosiert sind, als Teeblätter.

Sehr positiv wirkt sich das Trinken von Preiselbeerensaft (Cranberry) auf die Ausscheidungsorgane aus! Vorbeugend ist dieser Saft täglich in der kalten Jahreszeit einzunehmen, um die Entstehung von Blasenentzündungen zu vermeiden. 

Kürbiskerne wirken sich sehr stärkend auf die Blase aus und können jederzeit zur Vorbeugung oder auch zur Behandlung mit einbezogen werden.

Es gibt viele gute Tees, die sich bei Blasenentzündungen gut einsetzen lassen. Zum Beispiel, um nur ein paar davon zu nennen: Birkenblätter-, Groldruten-, Acker-Schachtelhalm-, oder Brennnessel-Tee. Wichtig ist, unbedingt warm halten! Und viel trinken!!!

Während einer Blasenentzündung sollte auf Fleisch oder Wurst, vor allem auf zuckerhaltige Lebensmittel und vor allem Naschwerk, verzichtet werden. Statt dessen ist eine basenreiche Kost mit Reis und Gemüse zu empfehlen! 

Kolloidales Silber ist ein antibakteriell wirkendes alternatives Heilmittel, welches sich gerade bei chronischen Beschwerden sehr gut eignet, denn es schwächt nicht, wie Antibiotika, den Körper und führt nicht zur Resistenzbildung. Infos zu KS findest du hier

Passende Bachblüten sind: Holly, Pine, Impatiens, - Centaury und Crab Apple. Selbstverständlich können diese nach persönlichem Zustand angepasst oder erweitert werden. Die Themenbereiche umfassen Wut/Gereiztheit, Schuldgefühle/schlechtes Gewissen, Abwehr/Abgrenzung, Wut/Gereiztheit und Reinigung.

Reiche deine Getränke mit einer Messerspitze Natron an, um ein alkalisches Milieu zu schaffen.

Wacholderkur

Wacholderbeeren wirken stark harntreibend und eignen sich deshalb sehr gut bei Blasen- und Harnwegsinfekten. Die Kur dauert insgesamt 42 Tage. In den ersten 14 Tagen werden die Beeren langsam eingeschlichen, was bedeutet, dass die Dosis langsam Tag für Tag, gesteigert wird. Ab dem 14. Tag bleibt sie bestehen, ab dem 15. Tage werden dann 14 Tage lang täglich 14 Beeren gekaut und geschluckt. Danach beginnt das ausschleichen und es geht wieder retour.

Am 1. Tag eine Beere kauen und schlucken.
Am 2. Tag 2 Beeren kauen und schlucken
Am 3. Tag 3 Beeren kauen und schlucken .... usw. bis zum 14. Tag. 
Dann 14 Tage lang 14 Beeren kauen und schlucken.
Am 29. Tag 13 Beeren kauen und schlucken.
Am 30. Tag 12 Beeren kauen und schlucken... usw. bis du bei der 1. Beere wieder angelangt bist.

Zu dieser Kur ausreichend Wasser trinken!

Wer Probleme mit den Nieren hat, sollte von dieser Kur absehen!

 

Auf der psychischen Ebene 

kann eine Blasenreizung und/oder Blasenentzündung auf chronischen Stress hinweisen. Die Blase hat psychosomatisch mit Unsicherheit/en zu tun. Manche diagnostizieren eine Blasenentzündung als "Weinen von unten". Es besteht laut Dahlke ein Konflikt zwischen dem Behalten und dem Loslassen.

Stelle dir die Frage, was dich so unter Druck setzt, dass dein Gefühlsleben zu stark belastet wird. 


Was kannst du gegen eine Blasenentzündung bzw. Harnwegsinfektion tun?

  • Ganz wichtig ist es, viel Wasser zu trinken!!! Ohne Kohlensäure!!!
  • Nieren- wie Blasentees (ungesüßt) helfen mit, die Bakterien aus dem Körper zu schwemmen. Bärenblättertee wirkt desinfizierend. 
  • Preiselbeere (Cranberry) wirkt hemmend auf das Bakterienwachstum!!! Viel Cranberry-Saft trinken!!!
  • ZUCKER unbedingt MEIDEN!!!
  • Hochdosierte Vitamin-C Säfte sind ebenfalls sehr wirksam, können jedoch den Magen belasten. Gepufferte Vitamin-C Gaben sind magenschonender als reine Ascorbinsäure.
  • Bärentraubenblätter wirken antibakteriell auf die Harnwege und werden diese als Tee getrunken, kann eine gerade begonnene Blasenentzündung manchmal erfolgreich gestoppt werden.
  • Die kanadische Gelbwurzel (Goldenseal) und die Berberitze können Bakterien vernichten und verhindern gleichzeitig, dass sich diese an den Innenwänden der Blase anlagern.


Merke:

In jenen Monaten wo ein R vorkommt

NICHT AUF DEN BODEN SETZEN!!!

Das sind: Jänner, Februar, März, April,... September, Oktober, November und Dezember! Und weil sich die Wetterbedingungen sehr stark verändert haben, sollte diese Regelung selber großzügig erweitert werden :-)

Vorbeugend sollte auf eine angepasste Kleidung, je nach Witterung, geachtet werden! Die Füße sollten stets warm sein! Also Mädels, aufgepasst und warm anziehen!

Wer nicht auf Antibiotika setzen will, der kann Kolloidales Silber verwenden. Wichtig ist allerdings die Qualität des Kolloidalen Silbers. Ich persönlich habe mit selbstgemachten kolloidalem Silber bessere Erfahrungen gemacht, als mit dem aus der Apotheke. Aber das bedeutet nicht, dass man in der Apotheke kein gutes Kolloidales Silber erhält. Ich würde diesbezüglich raten, auf Empfehlung von Freunden, Bekannten mal vorzufühlen und es einfach mal auszuprobieren. Das ist aber nur bei beginnenden Entzündungen anzuraten. Bei starken Schmerzen sollte unbedingt ein Arzt hinzugezogen werden, um Komplikationen zu vermeiden!!! Wer bislang keine oder sehr wenig Erfahrung in der Selbstmedikation hat, sollte sich unbedingt mit seinem Arzt oder Heilpraktiker in Verbindung setzen.

Grundsätzlich lassen sich Blasenentzündungen in drei bis sieben Tagen vollkommen ausheilen. Wichtig ist, für Entspannung zu sorgen. Sitzbäder mit Eichenrindenextrakt, Akupunktur, Reflexzonenmassage, Lymphdrainage können unterstützend wirken. Eine gute Ernährung ist natürlich sehr wichtig, genauso ist darauf zu achten, dass die Körperteile stets warm gehalten werden. Also am besten warm einpacken und chillen.

Weitere Tipps

  • 3 Tropfen Teebaumöl in die Unterhose tropfen!!! Hemmt die Bakterien! 
  • Sprühflasche mit drei bis fünf Tropfen Teebaumöl. Du kannst auch etwas Eichenrindenextrakt beifügen, wenn du magst. Beides wirkt desinfizierend und wird gerne von Bakterien gemieden. Nach dem WC-Gang stets ein paar mal damit den Unterleib einsprühen.
  • Sitzbäder mit Eichenrindenextrakt (in der Apotheke erhältlich). Wer mag kann sich Eichenrinde auch selber abkochen und dem Wasser beigeben. 
  • Preiselbeere (Cranberry) wirkt hemmend auf das Bakterienwachstum!!!  Es gibt ein sehr wirksames Preiselbeer Produkt in Form von Preiselbeer-Tabletten-Säften oder Kaubonbons aus der Apotheke von Alpinamed. Diese Produkte haben mich sehr in ihrer Wirkung überzeugt! Sehr gut wirken aber ebenfalls diverse Cranberry-Säfte, die ich mir aus dem Geschäft holte! Am Besten selber ausprobieren!!! Die Säfte können durchaus mit etwas Wasser verdünnt werden! Wichtig ist, viel viel viel trinken!!!
  • Täglich frische Unterwäsche! 
  • Keine chemischen Reinigungsmittel und Intimsprays verwenden!
  • Täglich den Genitalbereich mit frischen Wasser waschen (keine Seife verwenden. Nur Wasser!)
  • Warme Unterwäsche tragen. Atmungsaktive anstelle von synthetischen Materialien bevorzugen! 
  • Bauchfreie Hüftjeans meiden!
  • Kondom bei Sex verwenden!
  • Kaffee, Alkohol und schwarzen Tee meiden.
  • Kur (4 Wochen lang). Täglich drei Tassen trinken. Rezept: Birkenblätter, Ackerschachtelhalm und Brennnessel.
  • Grüne Kürbiskerne essen.
  • Die Blase stets vollständig entleeren. Entspannt nach hinten lehnen.
  • Rüben essen (wirken harntreibend!)
  • Lauchgemüse essen (keimtötend und harntreibend!)
  • Roggenprodukte essen (wirken gegen Entzündungen)
  • Eventuell glutenfrei ernähren. Manchmal kann ein bestimmtes Eiweißenzym, welches in Getreide vorkommt, die Ursache einer chronischen Blasenentzündung sein.
  • Tierische Fette gegen qualitativ hochwertige kaltgepresste Pflanzenöle ersetzen!
  • Auf die Darmflora achten. Eine gestörte Darmflora beeinflusst auch das Milieu in Scheide und Blase, bzw. Harnröhre. 
  • Sehr heilsam für die Behandlung von Blasenentzündungen sind: Goldrute (Solidago virgaurea, wirkt krampflösend), Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense), Brennessel (Urtica diocia), Birke (Betula, regt die Durchspülung an) und die Kapuzinerkresse (Tropaeolum maius) - ist auch als pflanzliches Antbiotikum bekannt. 
  • Bärentraubenlätter-Dragees
  • Angocin
  • Kolloidales Silber
  • Teebaumöl 1-3 Tropfen auf ein Glas Wasser. Alle halbe Stunde. Hilft gegen das Brennen beim Wasserlassen.
  • Den Hormonspiegel harmonisieren (wenn möglich auf natürlichem Wege!!)
Eine Blasenentzündung sollte sorgfältig ausgeheilt werden, da es ansonsten zu weiteren Komplikationen kommen kann. beispielsweise kann ansonsten das Blasengewebe absterben, was zu einer Blasenschrumpfung führt. Bei einer chronischen Entzündung der Harnröhre, kann sich diese im Laufe der Zeit verengen. 

Das Immunsystem hängt direkt mit dem Säure-Basen-Haushalt zusammen

Eine umfassende Entsäuerung ist die Basismaßnahme gegen Blasenentzündungen.
Auch die Darmflora wird durch eine Basenkur bzw. Entschlackungskur gestärkt,
was allgemein stärkend auf das Immunsystem wirkt!

Homöopathische Möglichkeiten:

  • Dulcamara D6: Akute Blasenentzündung (durch Unterkühlung und Nässe) Dulcamara D6
  • Mercurius corrosivus D6: Akute Blasenentzündung (mit starken Schmerzen, Fieber, Schweissausbrüche, starker pathologiger Urinbefund, schleimiger wie eitriger Harn) 
  • Pulsatilla D6: Immer wiederkehrende (rezidivierende) Blasenentzündungen und Reizblase: (durch Unterkühlung). Vermehrter Harndrang.  Starke krampfartige Schmerzen (können bis zu den Oberschenkeln ausstrahlen). Weinerliche Stimmung 
  • Acidum nitricum D6: Chronische Blasenentzündung (mit stechenden Schmerzen) 
  • Cantharis D30: allgemein bei Blasenentzündungen 
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Gastritis: 

  • reinen Melissensaft trinken
  • Gastrovegetalin (pflanzliches Mittel)
  • Rollkur: einen starken Kamillentee kochen (ca. 10-15 Min. ziehen lassen) und morgens, auf nüchternen Magen, schluckweise trinken. Danach 10 Minuten lang auf dem Rücken liegen. Danach nach links drehen, wieder 10 Minuten lang liegen bleiben. Dann nach rechts drehen und erneut 10 Minuten lang liegen. Wem dabei langweilig ist, der kann ein gutes Buch lesen ;-) Zum Schluss: auf den Bauch legen... wieder für 10 Minuten! 
  • Stress reduzieren!
  • Ernährung umstellen! Alle säurehaltigen Speisen oder säurebildenden Speisen meiden! Nur basisch ernähren!
  • Basenbäder bzw. Basenkur (innerlich ohne Carbonate!) 

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Die Zähne

Eine besonders gute Erfahrung habe ich mit der Blutwurzwurzel, auch Tormentill genannt, gemacht. Sie wirkt entzündungslindernd, wundheilend, adistringierend, blutstillend, antibakteriell, entgiftend, immunstimulierend wie krampflösend und kann bei vielerlei Beschwerden ihre wunderbare Heilwirkung entfalten. 
Zum Beispiel wird die Blutwurzwurzel gegen rheumatische Beschwerden (Rheuma, Gicht) eingesetzt, senkt den Blutzuckerspiegel (zur Begleittherapie bei Diabetes), Menstruations- und Verdauungsbeschwerden, Hautentzündungen und Wunden (innerlich wie äußerlich anwendbar), Zahnfleischblutung, Paradontose, bei Verbrennungen, Quetschung, Afterjucken (Hämorrhoiden), Magenbeschwerden, Abwehrschwäche, Appetitlosigkeit, Hals-Rachen-Mundschleimhaut und/oder Zahnfleischentzündung und bei Fieber. 
Das aufrechte Fingerkraut, wie es volkstümlich bezeichnet wird, weist einen roten Gerbstoff auf, welcher färbend wirkt. Falls die Blutwurzwurzel längerfristig bei Zähnen ihre Anwendung findet, sollte sie nicht länger als 6-12 Wochen durchgehend verwendet werden, um Zahnverfärbungen auszuschließen. 
Am Besten ist es, regelmäßig die Zähne zu kontrollieren und bei einer Langzeitanwendung zwischendurch mal auf ein anderes Mittel umzusteigen. 

Die Blutwurz kann man als Tee oder als Tinktur anwenden. Bei einer Tee-Kur sollte man ebenfalls nach spätestens 6 Wochen eine Pause einlegen, um unerwünschten Langzeitwirkungen vorzubeugen und keine Gewöhnung zu erreichen. 

Für den Tee: 1-2 TL Blutwurzwurzelpulver mit einer Tasse kochendem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Abseihen und in kleinen Schlucken trinken. 1-3 Tassen täglich.

Tinktur: Wer sich diese selber herstellen möchte benötigt dafür die Blutwurzwurzel, die man in ein Glas mit einem Schraubdeckel gibt. Mit Weingeist oder Doppelkorn bedecken und diese Mischung für 2-6 Wochen lang ziehen lassen. 
Danach abseihen und in eine dunkle Flasche füllen.1-3x täglich 10-50 Tropfen täglich zum direkten einpinseln oder gurgeln oder je nach Bedarf auch zur innerlichen Einnahme in ein Getränk.

Eine schnelle Möglichkeit, die Wirkung der Blutwurzwurzel zu nutzen ist, ca. 1-2 TL in einen Kochtopf zu geben, etwa 1 Glas Wasser beimengen, diese Menge 10 Minuten lang abkochen und danach abkühlen lassen. Diese Flüssigkeit kann bei Bedarf direkt auf das entzündete Zahnfleisch gepinselt werden. Beachte zum Thema Zahnfleischentzündungen auch das Thema Xylit (siehe ganz oben) :-)


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Themen und Links, die dich vielleicht auch interessieren könnten:

Die Artischocke


Extrakte aus Artischockenblättern schützen vor der Schädigung freier Radikale und können vor krebserregenden Substanzen schützen. Sie hemmen schlechtes Cholesterin, regen den Gallefluss an und wirken Harntreibend. Zudem fördern sie die Entgiftung der Leber.

Artischockenextrakt wird eingesetzt bei Blähungen, Übelkeit, Verdauungsbeschwerden, Völlegefühl und in der Rekonvalenszenz.

Die Wirkstoffe der Artischocke sind Flavonoide, Bitterstoffe und Cynarim, welche diese Heilpflanze zu einer erfolgreichen Heilpflanze macht. Wer unter Gallensteinen leidet, noch keine 12 Jahre alt ist, eine Allergie gegen Korbblütler (Kamille, Ringelblume oder Sonnenhut) hat, schwanger ist, oder gerade stillt, sollte auf die Einnahme von Artischockenextrakt verzichten. 

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Der Baryt (Schwerspat)

ist ein Stein für mediale Menschen, denn er kann diesen als Schutz dienen. 


  • Er hilft allgemein gegen 
  • störende Strahlen wie Elektrosmog und Störfelder
  • hilft- bei hoher Sensibilität- bei sich zu bleiben
  • man fühlt sich besser geschützt und gestärkt
  • die Gedanken werden ruhiger 
  • sogar Konzentrationsstörungen, die durch Computerarbeit entstehen, können behoben werden. 

Der Baryt transformiert Strahlen aller Art, hilft gegen E-Smog und Funkstrahlen und kann daher sehr gute Wirkung in einem Büro, genausogut aber auch im Schlafraum, entfalten. Dieser Stein verhilft zu mehr innerer Ruhe und wirkt Aurareinigend. Für mediale Kontakte eignet sich dieser Stein daher nicht, da er die geistigen Kontakte abschwächt. 

Dieser Stein ist ein wahrer Schutz- wie Heilstein, der ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit schenkt. Die beschützende Qualität dieses Steins macht ihn zu einem hilfreichen Schutzstein für Menschen, die sich nicht so gut nach außen abgrenzen können, da sie durch ihre sensible Struktur zu viele Energien von außen wahrnehmen. 
Die Nerven werden beruhigt und das Energiefeld mit positiver Kraft eingehüllt, was einem hilft, in die innere Mitte zu kommen bzw. in der inneren Mitte zu bleiben.  

Der Baryt wird für die Herstellung schwerer Strahlenschutz-, Ballast und Schallschutzbetone eingesetzt (z.B. in der Industrie bei Röntgen- oder Isotopenstrahlern, in der Medizin in der Strahlentherapie oder Nuklearmedizin). 

Besonders interessant ist, finde ich, dass dieser Stein die Energie selber transformiert! 



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Entzündungshemmend 



  • Eine überwiegend basische Ernährung!
  • Antioxidative Vitalstoffe wie Vitamin C, Vitamin A und Vitamin E, Kupfer, Selen, Zink, Omega3-Fettsäuren (Hanf-, Leinöl oder in Walnüssen)
  • ausreichend mineralstoffarmes, fluoridfreies Wasser mit hohem pH-Wert täglich
  • ausreichend entzündungshemmende Mineralien, vor allem Magnesium
  • rohes Sauerkraut
  • Amaranth
  • Quinoa
  • Hirse
  • Vollkornreis
  • Mohn
  • Sonnenblumen-Kerne
  • Kürbis-Kerne
  • Spinat
  • Magold
  • Mandeln
  • Meeresalgen
  • Zwiebel
  • Knoblauch
  • Kurkuma
  • Ingwer
  • Basilikum
  • Salbei
  • Majoran
  • Brennnessel
  • Portulak
  • Kirschen
  • Blaubeeren
  • Papaya
  • Brokkoli


Zu meiden sind


  • Lebensmittel aller Art, die durch Zusatzstoffe belastet sind
  • Fleisch
  • Milch und Milchprodukte aller Art
  • Konservierungsmittel
  • Getreideprodukte
  • tierische Produkte
  • industriell verarbeitete Lebensmittel

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Cholesterinwerte 



Das Gesamtcholesterin bei einer Obergrenze von 200mg/dl, wird als ideal betrachtet. 
Leicht erhöhte Werte: bis 240mg/dl
Bis 300mg/dl gilt als erhöhter Wert, darüber liegende Werte gelten bereits stark erhöht. Doch ist der Gesamt-Cholesterinwert NICHT aussagekräftig genug, um hier von einem zu hohen Cholesterinwert sprechen zu können! 

Wichtig sind stets alle Werte, die den Cholesterinwert ausmachen!

Um zu wissen, wo die Ursache des zu hohen Cholesterinspiegels liegt, sollten die Triglycerid-Werte berücksichtigt werden. Triglycerid-Werte über 100mg/dl zeigen, dass eine fettreduzierte Ernährung nötig ist, um die Cholesterin-Werte zu reduzieren.
Was sehr hilfreich ist, ist sich ausreichend zu bewegen!!! Daher ist Bewegung für alle gut, für jene, die gerne beim Essen mal über die Stränge schlagen, aber auch für jene, die ihrer Gesundheit Gutes tun möchten!

Der Cholesterin-Quotient:

Dividiere den Gesamtcholesterin-Wert durch den HDL-Cholesterinwert. Das Ergebnis sollte unter 3 sein. 4,9 entspricht der Norm, doch der Durchschnitt verkalkt! Besser wäre noch ein Ergebnis mit mindestens einer 2 vor dem Komma, denn dann ist hier von einem gesunden Wert zu sprechen!!! 


Der LDL/HDL-Quotient berechnet sich: LDL Cholesterin (in mg/dl) dividiert durch HDL Cholesterin (in mg/dl) Normwerte sind: Frauen unter 2,5 und Männer unter 3,5

Betrachte alle Werte des Cholesterins. Sind alle sehr niedrig, so ist natürlich auch der gute Cholesterinwert niedrig und somit wahrscheinlich nicht besorgniserregend. Wenn du weitere Infos benötigst, wende dich bitte an einen geeigneten Heilpraktiker, der hier Erfahrungen aufweist.

Wer Triglyceridwerte unter 50 mg/dl hat, ernährt sich vorbildhaft oder hat eine perfekte Fettverbrennung. Sind die Werte unter 100 mg/dl ist das immer noch okay. Sind die Werte darüber, wird mit der Nahrung zuviel Cholesterin aufgenommen!

Ausdauertraining hilft auf jeden Fall! 3x wöchentlich eine halbe Stunde trainieren!

Die Werte werden in gute und schlechte unterteilt

Nach den heutigen Erkenntnissen ist der Gesamtwert weniger sinnvoll, sondern das Verhältnis der Fettwerte LDL und HDL. Ein niedriger HDL-Wert kann auf zu viel Bauchfett hinweisen! Je mehr Bauchumfang, desto niedriger der HDL-Wert. Zusammenhänge werden auch mit einer Stoffwechselerkrankung in Verbindung gebracht, einem sogenannten metabolischen Syndrom. Weitere Ursachen können eine Fettstoffwechselstörung, eine Diabeteserkrankung oder Bluthochdruck sein.

Achtung: nach einem Herzinfarkt, bei Herzkranzgefäßverkalkung (koronare Herzerkrankung) oder bei Zuckerkrankheit gelten andere Normwerte!







Wodurch entwickelt sich ein zu hoher Cholesterinspiegel?


In vielen Fällen sind Bewegungsmangel und eine zu fettreiche Ernährung (zu viel Fett, zu viel tierisches Eiweiß, fetthaltiger Käse, Eier, Milch und Milchprodukte, Fertigprodukte etc.) oder Folgeerscheinungen anderer Krankheiten (beispielsweise Nierenerkrankungen, Erkrankung der Bauchspeicheldrüse Trunksucht, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen usw.), die Folge durch Medikamenteneinnahme (Diuretika, Verhütungsmittel, Cortison,...), Schwangerschaft, die Ursache eines zu hohen Cholesterinspiegels. Rauchen trägt erheblich zur Bildung zu hoher Cholesterinwerte bei. Seltener sind genetische Erbfaktoren die Hintergründe für zu hohe Cholesterinwerte, z.B. wenn zu wenige LDL-Rezeptoren vorhanden sind. 
Durch eine zu hohe Cholesterinaufnahme (durch die Ernährung), lagert sich dieses in den Innenwänden der Blutgefäße ab. Reißen diese Blutgefäße ein, können sich Blutplättchen daran binden und Blutgerinnsel entstehen. Herz-Kreislauferkrankungen und Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) sind mögliche Folgen. 

Arteriosklerose entsteht durch Ablagerungen aus Kalk und Fett, sogenannte Plaques, die sich an der Gefäßwand ablegen. Die Öffnung wird enger, dicker und auch starrer, wodurch das Blut nicht mehr so gut durchströmen kann. So kommt es zu Durchblutungsstörungen und im schlechtesten Falle bildet sich ein sogenannter Pfropf (Thrombus) aus diesen Blutplättchen. Löst sich dieser Pfropf, kann das zu einem Gefäßverschluss (Infarkt) führen. Vor allem Durchblutungsstörungen am Herzen und die der Hirnschlagadern sind die Hauptursache von Herzinfarkt oder Schlaganfall. Aber auch Durchblutungsstörungen der Beine sind oft auf Arteriosklerose zurückzuführen.

Bei vielen Menschen ist das schädliche LDL-Cholesterin zu hoch!

Besonders aufpassen sollten Personen, die unter einer koronaren Herzkrankheit, an einem Aneurysma der Aorta, einer peripheren Verschlusskrankheit, an einer Verengung der Halsschlagader oder an Diabetes mellitus, leiden!  Sie gelten als besonders gefährdet und sollten darauf achten, dass ihre Cholesterin-Werte im Normalbereich liegen.

Ein niedriges Risiko haben jene Personen, die nur einen oder keinen Risikofaktor aufweisen. Gleichzeitig ist unbedingt der LDL-Wert zu beachten!

Personen mit einem zu niedrigen HDL-Wert haben manchmal parallel dazu zu hohe Triglycerid-Werte. Ein zu niedriger HDL-Wert kann erblich bedingt sein.

Die Cholesterinwerte sind stets in Relation zueinander zu setzen. Wenn beispielsweise der LDL-Wert niedrig ist, ist ein niedriger HDL-Wert nicht besorgniserregend.


Eigentlich benötigen wir nur den Cholesterin-Quotienten, um eine ganz klare Aussage über unseren Cholesterin-Wert zu erhalten!

Dieser lässt sich wie folgt bemessen:

Gesamt-Cholesterinwert in mg/dl dividiert durch HDL-Wert in mg/dl


Was sagt der Quotient nun aus?

Quotient bis 2,9 = anzustrebender Wert
Quotient 3 - 3,9  = noch akzeptabler Wert
Quotient 4 - 4,9  = erhöhtes Risiko! Unbedingt den Wert schnell verbessern!!!
Quotient 5 - 5,9 = hohes Risiko
Quotient ab 6 = sehr hohes Risiko

Hier habe ich noch einen Cholesterin-Rechner gefunden.


Schädliche Cholesterinwerte (LDL Werte) senken



  • Diät halten (beachte dazu bitte die Ernährungshinweise)
  • Viel Bewegung!!! (mindestens 3x 30 Minuten/Woche Ausdauersport bei dem man leicht ins Schwitzen kommt, um den Stoffwechsel in Schwung zu bringen!)
  • Nikotin und Alkohol meiden!



Gute Cholesterinwerte HDL Werte anheben mit



  • Melatonin
  • Leinöl (bzw. Omega 3 Fettsäuren!)
  • B-Vitamine und Vitamin D3!!!
  • Viel Bewegung!!! (mindestens 3x 30 Minuten/Woche Ausdauersport bei dem man leicht ins Schwitzen kommt, um den Stoffwechsel in Schwung zu bringen!)
  • Niacin
  • Ein kleines Schlückchen Alkohol täglich. Aber nicht mehr als 20g bei Frauen, 30g bei Männern!


Ein kleiner Schluck Alkohol täglich führt zu einer Erhöhung des guten HDL-Cholesterins. Doch sollte es sich hierbei um einen kleinen Gesundheitsschluck handeln, bei der Frau nicht mehr als 20g und beim Mann nicht mehr als 30g.

Bleiben sämtliche Maßnahmen ohne Wirkung, werden vom Arzt Medikamente verordnet. Der Cholesterinspiegel wird oft nicht bemerkt, da die Blutfette keine Schmerzen bereiten. Eine Untersuchung sollte unbedingt nüchtern gemacht werden!! Also 12 Stunden vorher nichts mehr essen, keinen Alkohol trinken und zwei bis drei Stunden vorher keine körperliche Ertüchtigung mehr ausüben.

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Was Zecken nicht ausstehen können

  • Neem-Öl
  • Pelargonium capitatum-Öl
  • Schwarzkürbis-Öl

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Die Links habe ich im Allgemeinen durchgecheckt, was nicht bedeutet, dass ich nicht etwas übersehen kann. Ich habe mal gesammelt, was mir gut vorkam und hoffe, du findest hier zu den Infos, die dir gut tun, die du gesucht hast bzw., dir helfen. Am Besten einfach mal selber nachgoogeln, bezüglich Erfahrungswerten. Falls wichtige Infos für dich, mich oder die Leser auftauchen, so schreibe doch einfach an 



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