ZECKEN-(biss)

Zecken

Zecken, (eine kleine Milbenart), sind das ganze Jahr aktiv. In Mitteleuropa ist die häufigste und bekannteste Zeckenart der Gemeine Holzbock. Gemein wird hier abgeleitet von: gewöhnlich :-) nicht von gemein ;-) 
Zecken erwachen bei 5-7°C aus ihrer Winterstarre. Hochsaison allerdings haben sie von März bis November. Diese blutsaugenden Tiere fallen nicht von Bäumen, leben auch nicht ausschließlich im Wald, sondern halten sich am liebsten in Gräsern und Sträuchern auf, in etwa in Bodenhöhe und bis zu höchstens 1,5 Meter. Sie bevorzugen schattige Plätze und lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit 
(zum Beispiel im Schatten von Bäumen, Gestrüpp,..) Sie meiden den direkten Wasserkontakt und mögen keine Kälte, keine Trockenheit (sehr heißes Wetter), keinen Regen und kein Licht. Bei ungeliebten Bedingungen verkriechen sie sich gerne unter Laub oder im Boden. Zecken leben aber nicht nur in der freien wilden Natur, sondern auch in Städten bzw. eigentlich überall im Freien. Erfahrungsgemäß werden die meisten Zecken beim Radfahren, Spazierengehen oder Joggen eingefangen.

Doch wir sollten uns nicht vorstellen, diese kleinen Tierchen säßen in Wartehaltung, wie kleine hungrige Vampire,... um uns im richtigen Augenblick anzugreifen :-))

Vernünftige Kleidung und so manche Hilfsmittelchen können außerdem helfen, einen Kontakt mit diesen lästigen Tierchen von vorneherein wirkungsvoll auszuschließen. 

Was tun, wenn eine Zecke gebissen hat?

Nach einem Zeckenbiss sollte das Tier möglichst schnell entfernt werden. Je schneller, umso geringer ist das Risiko einer Infektion. 
Eine Zecke sollte (egal mit welchem Gerät sie herausgezogen wird) möglichst mit Kopf und Körper GERADE aus der Haut gezogen werden. 
Also NICHT drehen, da sich die Zecke ansonsten eventuell tiefer ins Gewebe gräbt, was eben geradewegs zu einer unerwünschten Infektion führen kann. 
Verwende kein Öl, keinen Kleber, keinen Alkohol, kein Feuer, keinen Eisspray, keinen Lack, keine Zeckenschlinge (Zeckenzange) oder Substanzen, die die Zecke reizen könnte, da sie dadurch schneller Erreger in die Wunde abgibt. Vermeide auch ein Quetschen oder Drücken des Tieres, da es 
sonst Krankheitserreger ausscheiden könnte. Benutze daher auch nicht deine Finger, um die Zecke zu entfernen, da dadurch die Gefahr entsteht, sie zu quetschen bzw. zu reizen!
Die Zecke auch nicht nach links oder rechts herum drehen!!! Zecken können überhaupt nicht so einfach erstickt werden, wie man vielleicht glaubt. Diese Tiere können zum Beispiel mehrere Wochen unter Wasser überleben, weshalb diverse Mittelchen wie Öl, etc. überhaupt nur 
kontraproduktiv sind.

Sollte der Zeckenkopf in der Wunde zurück bleiben, könnte er sich eventuell entzünden, was aber nicht weiter schlimm ist, denn die eigentliche Gefahr einer Infektion geht vom Mageninhalt aus, der sich ja im Körper des Tieres befindet. Es gibt eine Zeckenkarte, mit der das Entfernen dieser unbeliebten Tierchen sehr einfach funktioniert. Weitere effektive Hilfsmittel sind eine 
Splitterpinzette oder einer Festhaltepinzette. 
Ergreife die Zecke mit deinem Hilfsmittel so nahe an der Haut wie nur möglich und ziehe sie danach langsam von der Einstichstelle weg. Nach dem Entfernen des Tieres die Wunde mit z.B. Kolloidalem Silber oder einem Desinfektionsmittel desinfizieren.

Wie kann man sich vor Zecken schützen?

Wer sich länger in einer belastenden Umgebung aufhalten wird, sollte enge, anliegende Kleidung mit langen Ärmeln bevorzugen. Auch lange Hosenbeine sind zu empfehlen, wobei diese sogar am Besten in die Socken zu stecken sind oder die Socken über die Hose gestülpt werden sollten. 
Das Schuhwerk sollte geschlossen sein. Bei heller Kleidung können die Zecken besser gesichtet werden. 
Diese kleinen Spinnentiere haben keine Augen, dafür ein sehr sensibles Riechorgan. Das können wir sehr gut für unsere Zwecke nutzen. Zecken mögen keine Sprays oder Lotionen oder bestimmte ätherische Öle.

Anti-Zecken-Öle sind: 

  • Anis
  • Lavendel
  • Teebau- oder Neem
  • Pelargonium capitatum
  • Schwarzkürbis
  • Patchouli
  • Rosmarin
  • Citronella

Je nach Typ, Schweißabsonderung und Verträglichkeit sind diese Hilfsmittel nicht für jeden geeignet und sollten ausprobiert werden. Die besten Erfahrungen wurden mit Kokosöl gemacht. Alle angeführten natürlichen Mittel sind unterschiedlich wirksam, da nicht jeder Mensch gleich darauf 
reagiert. So kann es sein, dass jemand, der viel Schweiß absondert, das Anti-Zecken-Öl halbstündlich verwenden sollte. Allgemein wird eine stündliche Auffrischung empfohlen. Die angeführten Anti-Zecken-Öle können entweder als Gemisch verwendet werden oder du probierst einfach mal eines davon aus.

Zecken mögen keine Zitrusfrüchte, weshalb sich diese sehr gut als ungiftiges Schutzmittel herstellen lassen. Zum Beispiel kannst du eine Sprühflasche mit Zitronen-, Limetten-, Grapefruit- und Orangenöl zusammen mischen. Gib einen kleinen Tropfen Speiseöl hinzu und schüttle den 
Inhalt der Flasche vor dem Gebrauch. Diese Mischung kannst du überall anwenden, wo du Zecken vermutest.. in deinem Garten, zur Vorbeugung vor Spaziergängen, bei Haustieren usw.

Was Zecken ebenfalls hassen ist der Geruch von Knoblauch! Wer vor dem Waldspaziergang eine Zehe isst, dem bleiben Zecken gerne fern :-) Knoblauchkapseln sind gleich wirksam!
Den Geruch von Kreuzkümmel-Öl mögen sie ebenfalls überhaupt nicht leiden. Wer gerne mit Kreuzkümmelöl würzt, der kann sich diese Tierchen auf diese einfache Weise vom Leibe halten. Eventuell vor dem Waldspaziergang zusätzlich bei den Gelenken, hinter den Ohren, im Nacken und an den Beinen einwenig mit dem Öl eincremen. Falls du dir einen Spray zubereitet hast, dann sprühe die Kleidung zusätzlich noch ein! Weitere Öle, auf die Zecken gerne verzichten sind Eukalyptusöl, Geranienöl und insbesonders Kokosöl!

Nach jedem Aufenthalt im Freien sollte man den Körper nach Zecken absuchen. Da die Tiere zu Beginn vorerst gerne einmal am Körper herum wandern, kann eine Dusche sehr gut helfen, noch nicht saugende Tiere abzuwaschen. Haare gut mit feinem Kamm auskämmen oder eine 
Wildschweinborsten-Bürste verwenden. Die Kleidung eventuell von der Andern separieren oder bei mindestens 60 Grad oder mehr waschen! Zecken überleben ja sogar Waschgänge bis zu 40 Grad und mehr. Im Gefrierfach bräuchte es schon Minus 20 Grad, um die Tiere zuverlässig abzutöten. Der 
Weg durch einen Trockner tötet sie zuverlässig ab. 

Wusstest du, dass Borrelien zwölf Stunden brauchen, um ins Blut überzutreten? Deshalb ist der beste Schutz gegen Borreliolose das rasche Entfernen eines Tieres!

Es wird davon ausgegangen, dass es bis zu ca. 8-24 Stunden dauert, bis die meisten Infektionen durch eine Zecke übertragen werden, da sich nach dieser Zeit der Inhalt ihres Vormagens in die Wunde entleert, wo sich Borrelien oder andere Keime befinden könnten.
Zecken lieben warme Hautstellen, wo die Haut sehr dünn ist, zum Beispiel die Achseln, Leistengegend, Haaransatz, hinter den Ohren, in den Kniekehlen usw. 

Keine Panik! Nicht jeder Zeckenbiss führt zu einer Infektion! 

Generell ist nach Zeckenbissen geraten, die Stichstelle einwenig zu beobachten. 
Falls sich eine Infektion bemerkbar macht, (kreisrunde Rötung) oder grippeähnliche Symptome auftreten, solltest du rasch handeln... 
gleichgültig ob du jetzt einen Arzt aufsuchst oder einen naturheilkundlichen Weg gehst. 
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Borreliose bzw. Hilfe bei vielen Krankheiten, wo man mit anderen Möglichkeiten nicht mehr weiter weiß


Zuerst einmal möchte ich erklären, warum ich diese Seite hier eingerichtet habe. 

Ich habe von einer Freundin erfahren, dass sie Borreliose hat. Sie erzählte mir von ihrem langen Leidensweg. Ärzte konnten ihr nicht helfen. Dann aber fand sie ein Gerät, welches man Zapper nennt. Sie erklärte mir, es gäbe verschiedene Arten dieser Zapper und anscheinend seien nicht alle gleich gut. Ihrer persönlichen Erfahrung nach hatte sie mit dem Mini-Zap von Beck die besten Erfahrungen gemacht. Sie erzählte, sie habe innerhalb kürzester Zeit eine sich anbahnende Erkältung mit dem Zappen abwenden konnte. 

Das fand ich schon mal sehr interessant!

Außerdem sei das Zappen zu dem einzigen Hilfsmittel geworden, die lästigen, ziemlich quälenden Probleme der Krankheit Borreliose zu bekämpfen. Sie sagte mir zwar auch, dass sie die Erreger noch nicht komplett abgetötet hätte. Diese würden sich im Körper verstecken. Zumeist in den Lymphen. Aber sie habe mit dem Zappen ein sehr wirkungsvolles Hilfsmittel gefunden, die Symptome so weit in Schach zu halten. Sie sagte, es ginge ihr mit dem Gerät ziemlich gut und sie könne es nur wärmstens weiter empfehlen.

Auf meine Frage, wie die Erreger abzutöten wären, meinte sie: "Da gibt es dann noch einen Magnetpulser. Den bräuchte ich dazu. Wenn ich ihn mir leisten könnte, wären die Erreger mit dem bald weg!"

So, das war mein Vorwort und meine Erklärung, wie ich überhaupt mal auf den Gedanken kam, mir einen Beck-Zapper anzuschaffen :-)

Mittlerweile habe ich dieses Gerät ja nun schon seit dem Jahre 2013 und konnte es ausreichend testen. Deshalb möchte ich nun beginnen, ein paar meiner Erfahrungen mit dir zu teilen.
Ich persönlich habe mich nach meiner Freundin gehalten und mir den Zapper von Beck gekauft. Dieser soll auch laut Recherchen im Internet stärker bzw. effektiver sein, als der von Clark. Es gibt im Internet auch Anleitungen, wie du dir ein solches Gerät selber basteln kannst. Da ich kein besonders gutes technisches Verständnis habe, war mir der Kauf eines Gerätes lieber. 

Die Zapper-Behandlung und das Magnetpulsen sind für mich sehr effektive Möglichkeiten zu entgiften und alle möglichen und unmöglichen Erreger aus dem Körper zu treiben.

Wichtig ist: Am Anfang aufpassen! Nur kurz zappen. Pulsen am Besten erst, wenn man eine 6-8 wöchige Zapper-Kur hinter sich hat. Ja und unbedingt echt viel Wasser trinken! Wer sehr krank ist, sehr stark vergiftet ist, unter starkem Sodbrennen leidet oder ein schwaches Immunsystem hat, sollte auf jeden Fall ganz ganz sanft anfangen. 5 Minuten zappen am Tag genügt! Und dann mal gucken, wie es wirkt. Und gleich viel trinken!
Wenn du nach dem Zappen ein Brennen in den Augen verspürst oder eine schwere Zunge bekommst, glaube mir, das sind Anzeichen dafür, dass du viel mehr Wasser zu dir nehmen musst!

Also: steigere das Zappen ganz langsam. Nimm dir ausreichend Zeit. Es schadet dir mehr, als du glaubst, wenn du gleich drauf los zappst. Es ist sehr wichtig, dass dein Körper mit der Entgiftung zurecht kommt, du ihn dabei nicht überforderst!
Und glaube mir: das könnte passieren, wenn du nicht aufpasst!

Zappe ein paar Tage lang nur kurz und immer die gleiche Zeit. Dann, wenn du merkst, dass es gut funktioniert, steigerst du von 5 Minuten auf 10. Zappe wiederum ein paar Mal nur 10 Minuten lang. Und dann steigerst du die Zappzeit auf 15 Minuten und so weiter, bis du auf 2 Stunden täglich anlangst. Wenn du das erreicht hast, geht es erst richtig los.
Von hier gerechnet, sollst du ca. 8 Wochen lang täglich 2 Stunden lang zappen. Das ist die (ich formuliere das mal so) Basis-Kur. Falls du Erreger in dir hast, wie die der Borreliose, die sich in die Lymphe oder auch in die Organe zurück ziehen bzw. nicht über das Blut erreichbar sind, so kannst du diesen von da an mit dem Magnet-Pulser den Garaus machen. 

Wenn du unter einer schweren Krankheit leidest oder anderen gesundheitlichen Problemen, dann wäre eine Absprache mit deinem Arzt sicherlich nützlich.

Beachte bitte, dass du vor dem Zappen (oder Pulsen) 3 Stunden lang keine Medikamente, Kräuter oder Knoblauch, Drogen jeglicher in Form zu dir nimmst. Das Gleiche gilt auch bis zu 1 Stunde danach. 

Die Sache mit dem Knoblauch, ich meine ... falls du da recherchierst und liest, du solltest Knoblauch komplett meiden, ... hmmm ich bin mir da ziemlich unsicher. Es gibt immer wieder viele Seiten, wo über seine Giftigkeit geschrieben wird, ich meine vor allem in Verbindung mit dem Zappen oder dem Pulsen. Ich persönlich fühle mich wohler, wenn ich den Beckschen Rat einhalte.
Und der besagt: Medikamente, Alkohol, Drogen, Kräuter, Knoblauch, Knoblauchöl, Knoblauchbutter oder anderes, was Knoblauch enthält, Rhizinus, Beta-Carotin (Vitamin A) ist während einer Zappbehandlung und/ oder einer Magnetpulsbehandlung komplett zu meiden!

Es gibt im englischsprachigen Raum sehr viele Erfahrungsberichte. Bilde dir deine eigene Meinung dazu.

Um starke Entgiftungserscheinungen zu vermeiden bzw. die Ausleitung der Gifte zu beschleunigen, kannst du kolloidales Silber trinken und/ oder Ozonwasser.
Nimm dir Zeit, dich ausreichend zum Thema Zappen zu informieren, wenn es dich anspricht. Das ist etwas, was du ohnehin brauchst, falls du dich entschließen solltest, für dich etwas Gutes zu tun!


Weitere Infos zum Thema "Zappen"

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Alternativmedizin


  • Drags Imun - Kräuterkonzentrat
  • Cistus incanus




Ich wünsche dir von Herzen alles Gute,
Iboneby










Alle Informationen und Anwendungen auf eigene Verantwortung!